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Microsoft macht den Game Pass um bis zu 50 Prozent teurer
von Samuel Buchmann
Microsoft frischt seine Office-Icons auf. Word, Excel, PowerPoint und Co. sehen jetzt anders aus – kurviger, bunter, systemtreuer. Das neue Design folgt Fluent-Prinzipien und soll Klarheit bringen.
Seit dem letzten grossen Redesign 2018 hat sich bei Microsofts Office-Icons wenig getan. Jetzt folgt der nächste Schritt: Die neuen Symbole sind Teil eines grösseren UI-Refreshs, der sich an Microsofts Designsprache Fluent und der Copilot-Integration orientiert. Ziel: weniger visuelle Ballaststoffe, mehr Klarheit und ein Look, der sich über Desktop, Web und Mobile hinweg konsistent anfühlt.
Microsoft hat eine Timeline veröffentlicht, welche die visuelle Entwicklung der Office-Icons bis zurück ins Jahr 2001 zeigt. Damals dominierten kantige Formen, kräftige Farben und viel Volumen. Seither hat sich das Design mehrfach gewandelt – von blockhaften Symbolen über flache Farbflächen bis hin zu den neuen, kurvigen Formen.
Bereits im Frühjahr 2025 tauchten erste Leaks auf – unter anderem auf Reddit und in internen Builds. Die Icons waren da schon sichtbar, wenn auch nicht final.
Die neuen Icons sind nicht mehr kantig und statisch, sondern weich und beweglich. Microsoft spricht von «fluid forms» und «vibrant colors». Word bleibt blau, Excel grün, aber die Formen falten sich, biegen sich, wirken zugänglicher. Das Design soll nicht nur hübsch sein, sondern auch funktional trennen: Was gehört zusammen? Was ist eigenständig?
Die neue Optik ist nicht nur kosmetisch motiviert. Microsoft will mit dem Refresh auch die Rolle von KI im Alltag betonen. Copilot ist inzwischen tief in Office integriert und das Design soll diese neue Arbeitsweise spiegeln. Die Icons sind also nicht nur Icons, sondern visuelle Marker für eine veränderte Softwarelogik.
Die neuen Icons tauchen in Word, Excel und PowerPoint bereits auf, allerdings nicht flächendeckend. Je nach App, Region und Update-Kanal sehen viele Nutzer noch das alte Design. Microsoft rollt die Änderungen phasenweise aus – über Web, Desktop und Mobile.
Der tägliche Kuss der Muse lässt meine Kreativität spriessen. Werde ich mal nicht geküsst, so versuche ich mich mittels Träumen neu zu inspirieren. Denn wer träumt, verschläft nie sein Leben.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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