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Ratgeber

Netzwerkspeicher für Zuhause: Die besten NAS für Backups und Medienserver

Stefanie Enge
10.12.2019

Du möchtest auf deine Fotos und Videos von überall aus zugreifen? Du willst Daten einfach mit deiner Familie teilen? ABER du willst deine Daten nicht irgendwo in die Cloud legen und sie somit einer großen Firma anvertrauen? Dann ist ein eigener Netzwerkspeicher zu Hause für dich optimal. Dieser Artikel soll dir helfen das für dich und deine Bedürfnisse passende System zu finden.

NAS steht für "Network Attached Storage". Das sieht aus wie ein kleiner PC und lässt sich benutzerfreundlich einrichten. In einem NAS befinden sich eine oder mehrere Festplatten. Kurz gesagt ist ein NAS ein System aus externen Festplatten, das aber viele Zusatzfunktionen bereitstellt.

Was ist ein NAS und wofür brauche ich es?

Worauf beim Kauf achten?

Wie oben beschrieben, sind Netzwerkspeicher sehr vielseitig. Die erste Frage, die du dir stellen musst, ist also wofür du es verwenden möchtest. Daran gekoppelt ist auch die Frage des Standorts: Steht es in einem Büro oder Wohnzimmer, sollte das System besser leise sein.

Das erste System für zu Hause oder das Homeoffice

Legst du dir zum ersten Mal ein NAS zu und brauchst es auch nur für den Hausgebrauch, benötigst du kein teures Profisystem. Daten speichern und von überall darauf zugreifen, schaffen die Geräte ohne Probleme. Meistens reichen auch zwei Festplattenslots, wenn du dir zwei größere Festplatten kaufst. Weitere Schnittstellen wie USB oder eSATA sind interessant, wenn du auch mal eine externe Festplatte anschließen möchtest.

Medienserver

Ein NAS als Backup-System

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Meistens lebe ich irgendwo zwischen Bits und Bytes, probiere alternative Android-Betriebssysteme aus und versuche mein Leben mit Hilfe von Open Source Tech smarter zu machen - immer mit dem Fokus auf Datenschutz und Privacy. Wenn ich gerade mal keine coolen Gadgets teste, entwickle ich Videospiele, schreibe Geschichten und spiele Knopfakkordeon. 


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