Deine Daten. Deine Wahl.

Wenn du nur das Nötigste wählst, erfassen wir mit Cookies und ähnlichen Technologien Informationen zu deinem Gerät und deinem Nutzungsverhalten auf unserer Website. Diese brauchen wir, um dir bspw. ein sicheres Login und Basisfunktionen wie den Warenkorb zu ermöglichen.

Wenn du allem zustimmst, können wir diese Daten darüber hinaus nutzen, um dir personalisierte Angebote zu zeigen, unsere Webseite zu verbessern und gezielte Werbung auf unseren und anderen Webseiten oder Apps anzuzeigen. Dazu können bestimmte Daten auch an Dritte und Werbepartner weitergegeben werden.

Valentina Pally
Hintergrund

Projekt Halbmarathon: Schnell laufen kann ich schlecht, langsam leider auch nicht besser

Dass ich es am Anfang langsam angehen sollte beim Lauftraining für den Halbmarathon, war mir klar. Aber WIE langsam ich bei meinem optimalen Fettverbrennungspuls bin, hat mich dann doch umgehauen.

Gut fünf Wochen sind vergangen, seit Claudio und ich unser Projekt «Greifenseelauf-Halbmarathon» offiziell in Angriff genommen haben. Der Startschuss war jener Leistungstest, der mich erstmal mit einem unmenschlichen Wadenkrampf eine Woche ausser Gefecht gesetzt hatte, you remember?

Eine Woche lang humpelte ich, anfangs sogar mit Krücken, durch die Welt und versuchte, meine Muskulatur mit Blackroll und Massage-Pistole wieder belastungsfähig zu bekommen. Am Osterwochenende klappte es dann mit einem ausgedehnten Spaziergang und am Ostermontag, dem 1. April (no joke), war ich zuversichtlich genug, um mein erstes Greifenseelauf-Vorbereitungstraining zu absolvieren.

Wie UNFASSBAR langsam sich das aber beim Laufen tatsächlich anfühlt, hatte ich nicht erwartet.

Meine Waage macht eine Berg-und-Tal-Fahrt

Aber mal Kilos beiseite: Das Gefühl beim Laufen ist heute definitiv ein anderes als bei meinem ersten Lauf. Ich finde meinen Rhythmus viel schneller, kann viel stabiler im geplanten Pulsbereich laufen, ohne ständig zu überschiessen oder drunter zu fallen und auf flachem Terrain liegt die Kilometer-Zeit bei stabilem Puls von zirka 142 bei 7:15 Minuten. Steigerung also. Immer noch langsam, aber immerhin: Babysteps.

Gesünder essen? Klar – nächsten Monat dann

Mit dem Thema «Wie sollte ich meine Ernährung in den nächsten Monaten anpassen, damit ich das dann auch langfristig durchziehen kann, ohne ständig das Gefühl zu haben, auf all den geilen Scheiss verzichten zu müssen?» muss ich mich definitiv noch eingehend befassen.

Aber erst mal fahre ich jetzt eine Woche in die Ferien ins Tessin. Entspannen und gut essen.

Das «Projekt Halbmarathon» in seiner ganzen Pracht gibts hier:

Titelbild: Valentina Pally

27 Personen gefällt dieser Artikel


User Avatar
User Avatar

Weltenbummler, Wandersportler, Wok-Weltmeister (nicht im Eiskanal), Wortjongleur und Foto-Enthusiast.


Hintergrund

Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

Alle anzeigen

Diese Beiträge könnten dich auch interessieren

  • Hintergrund

    Projekt Halbmarathon: Einmal ist keinmal – darum renne ich wieder um den Greifensee

    von Oliver Fischer

  • Hintergrund

    Projekt Halbmarathon: Auf der Zielgeraden zum Start

    von Oliver Fischer

  • Hintergrund

    Projekt Halbmarathon: Mein neuer Intimfeind – das Laufband

    von Oliver Fischer