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Hintergrund

Running Funfacts

Dänen können es am schnellsten, Portugiesen am längsten. Die Franzosen machen es am liebsten draussen, die Schweizer am Wochenende um zehn Uhr morgens. Hier kommen Funfacts zum Thema Jogging.

Letzte Woche hat Garmin Daten zum Bewegungsverhalten ihrer User in sechs europäischen Ländern während des Lockdowns veröffentlicht.

Ausdauernde Portugiesen

Am längsten laufen gemäss Sunnto die Portugiesen. Sie sind die Einzigen, die pro Run länger als 10 Kilometer unterwegs sind: im Durchschnitt 10.3 Kilometer. Bem feito. Bei den Polar-Usern traben die Franzosen mit durchschnittlich 9.1 Kilometern pro Lauf auf Platz eins. Knapp die Hälfte im Polar-Universum läuft in der Regel zwischen 5 und 10 Kilometern.

Schnelle Dänen

5:11 Minuten pro Kilometer: Die Suunto-Dänen sind die Schnellsten. Mit einer Polar am Handgelenk schaffen es die Wikinger mit durchschnittlich 6:35 Minuten pro Kilometer auf Rang drei. Hier sind die Polen mit 6:22 am rassigsten unterwegs. Läuft man mit Suunto generell schneller und weiter oder misst Polar vielleicht genauer?

Angesichts einer Eurostat-Umfrage ist es nicht verwunderlich, dass Dänen nicht nur schnell, sondern auch viel unterwegs sind. Und zwar mehr als alle anderen EU-Bürger. Anscheinend ist Bewegung ein Kernelement der dänischen Kultur, egal ob die Dänen dabei auf dem berühmten Velowegenetz radeln oder entlang der Küste laufen.

Läufe voller Ups and Downs

Ups und Downs gibt es anscheinend in Hong Kong und Norwegen viele. Pro Run rennen die Läufer in der asiatischen Stadt durchschnittlich 133 Meter hoch und 141 Meter runter. Im skandinavischen Land geht's im Schnitt ebenfalls 133 Meter hoch, aber nur 129 hinunter. Durchschnittlich endest du in Hong Kong nach deinem Lauf acht Meter höher, währenddem du in Norwegen vier Meter tiefer landest als zu Beginn.

Rön le Trail

Immer wieder sonntags und das zu schnell

Egal, ob mit hoher oder tiefer Herzfrequenz: In der Schweiz wird am Wochenende am liebsten um zehn Uhr morgens, wochentags um sechs Uhr abends gelaufen. Im Gegensatz zu Costa Rica. Dort müssen viele Frühaufsteher zuhause sein. Ein Lauf beginnt nämlich am Wochenende bereits um sieben Uhr in der Früh, von Montag bis Freitag schnürt der Costa Ricaner bereits um sechs Uhr morgens seine Laufschuhe.

Und zum Schluss: Männer gehen mehr

So. Wie schreibt Kollege Bärlocher immer? Fertig. Ich gehe jetzt in die Pause. Hab sie mir verdient.

Und du gehst in der Zwischenzeit mal auf mein Autorenprofil und schaust dich ein bisschen um.

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Vom Radiojournalisten zum Produkttester und Geschichtenerzähler. Vom Jogger zum Gravelbike-Novizen und Fitness-Enthusiasten mit Lang- und Kurzhantel. Bin gespannt, wohin die Reise noch führt.


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Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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