Snapdragon, Kirin und Exynos: Was leisten Mobilprozessoren? Und überhaupt: Was steckt hinter den Begriffen?
Hintergrund

Snapdragon, Kirin und Exynos: Was leisten Mobilprozessoren? Und überhaupt: Was steckt hinter den Begriffen?

Experten der Smartphone-Szene werfen gerne Wörter wie «Snapdragon» oder «Kirin» in die Runde und nicken dann einander bedeutungsschwanger an. Doch was steckt hinter den Begriffen? Und was verspricht das Marketing?

«Die Singularität ist nahe», hat Huawei-CEO Richard Yu an der Vorstellung des Huawei Mate 10 gesagt. Das sei aber nur möglich, da der neue Prozessor im Gerät, der Kirin 970, speziell auf künstliche Intelligenz ausgelegt sei. Bevor wir hier tief in die Wissenschaft der Prozessoren eintauchen, oder so tief wie notwendig, damit du ein bisschen besser Bescheid weisst, mal kurz der Ausflug zur drohenden Roboterapokalypse. Denn die Singularität ist nicht zwingend etwas Gutes.

Die Singularität, eigentlich «The Mechanical Singularity» wenn ausgeschrieben, beschreibt die Erschaffung einer künstlichen Superintelligenz. Also eines Computers, der um ein vielfaches intelligenter ist als ein Mensch. Nach der Entwicklung einer solchen Maschine wird der technologische Fortschritt unaufhaltbar sein und wesentlich schneller als vom Menschen möglich werden. Das hat nachhaltige Auswirkungen auf unsere Welt. In der Fiktion beschliesst diese Superintelligenz in der Regel, dass die Menschheit entweder überflüssig oder schädlich ist und wendet sich – entgegen Asimovs Regeln der Robotik – umgehend der Vernichtung der Menschheit zu.

Die «Terminator»-Filmserie beschreibt die Tücken der Singularität mit Genozid recht gut

Doch nicht nur in der Fiktion wird die Singularität und die Apokalypse durch Roboter angesteuert, die Technologiekonzerne unserer Welt arbeiten auch daran. Darunter nicht nur Huawei, sondern unter anderem auch Samsung und Panasonic.

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Trotz des drohenden Untergangs der Menschheit ist der neue Kirin-Prozessor aus dem Hause Huawei beeindruckend. Aber auch die Exynos-Prozessoren und die Snapdragons können sich sehen lassen. Welcher aber der Prozessor ist, der am besten zu dir passt, ist natürlich wieder mal so beantwortet: «Naja… kommt drauf an.»

Worauf kommt es an? Schauen wir mal.

Qualcomm Snapdragon 835: Der de-facto Standard und eine Einführung in Plattformen

Wohl aufgrund des klingenden Namens ist der Qualcomm Snapdragon 835 der Prozessor, der in der gesprochenen Sprache am meisten erwähnt wird. Das, und das Marketingbudget des Technologieriesen Samsung, der den Snapdragon in seinen neuesten Flaggschiffen verbaut hat, ist um ein vielfaches grösser als das der Konkurrenz.

Der Name setzt sich aus drei Bestandteilen zusammen:

  1. Qualcomm: Der Name des Herstellers
  2. Snapdragon: Serie des Prozessors
  3. 835: Modell

Im Volksmund wird das Teil in der Regel «der Snapdragon» genannt. Der Snapdragon ist aber mehr als nur ein Prozessor. Er ist durchaus mit einer Plattform zu vergleichen, in der Fachsprache «System-on-a-Chip» oder kurz SoC genannt. Das heisst, dass das Snapdragon-System ein Zwischending zwischen Komplettsystem und Einzelteilen ist. Etwas, worauf Smart-Devices-Hersteller aufbauen können.

  • Gigabit-Konnektivität: Mit der Snapdragon-Plattform sind Datentransferraten von bis zu einem Gigabit möglich. Das entspricht dem 5G-Standard, der derzeit als Zukunft des Mobilfunks gilt.
  • Spectra 180 Image Signal Processor: Der Fotosensor erlaubt Aufnahmen mit einer Auflösung von bis zu 32 Megapixel ohne Verzögerung. In der Dual-Cam-Konfiguration erlaubt der ISP zwei mal 16 Megapixel
  • Kyro CPU: Basierend auf der Cortex-Technologie des Herstellers ARM, kann der kleine Prozessor viel leisten und ist dabei laut Hersteller besonders stromsparend
  • Adreno 540 Grafikchip: Laut Hersteller Qualcomm ist die Grafikkarte der Snapdragon-835-Plattform stromsparender, schneller und leistungsfähiger als die Konkurrenz
  • Haven Security Suite: Auf diesen Chips werden sehr vertrauliche Daten gespeichert, wie deine Fingerabdrücke oder deine Gesichtszüge
  • Auch wenn die Phones das manchmal nicht tun, so erlaubt der 835er Snapdragon die Unterstützung von Dual-SIM-Systemen
  • Bluetooth 5.0: Etwa doppelt so schnell wie der Vorgänger, Bluetooth 4.2, und schafft eine Datenübertragungsrate von zwei Megabit pro Sekunde, braucht weniger Strom und hat eine bis zu viermal grössere Reichweite

Die Snapdragon-Plattform ist auf Kommunikation ausgelegt. Daten müssen schnell von A nach B fliessen können und dies ohne grossen Energiebedarf, denn die Kommunikation darf nicht zusammenbrechen.

Ein Nebeneffekt der verbesserten Energieeffizienz ist es, dass die Phones mit weniger Akkuleistung auskommen können und trotzdem länger durchhalten. Weniger Akku bedeutet auch wieder weniger Gewicht, was sich in ultraleichten Flaggschiffen wie dem LG V30 findet, das ohne SIM- und Speicherkarte gerade mal 150 Gramm wiegt.

Google Pixel 2 (128 GB, Just Black, 5", Single SIM, 12.20 Mpx, 4G)
Smartphone

Google Pixel 2

128 GB, Just Black, 5", Single SIM, 12.20 Mpx, 4G

LG V30+ (128 GB, Aurora Black, 6", Single SIM, 16 Mpx, 4G)
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LG V30+

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Samsung Galaxy Note8 EU (64 GB, Midnight Black, 6.30", Hybrid Dual SIM, 12 Mpx, 4G)
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Samsung Galaxy Note8 EU

64 GB, Midnight Black, 6.30", Hybrid Dual SIM, 12 Mpx, 4G

Google Pixel 2 (128 GB, Just Black, 5", Single SIM, 12.20 Mpx, 4G)

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LG V30+ (128 GB, Aurora Black, 6", Single SIM, 16 Mpx, 4G)

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Samsung Galaxy Note8 EU (64 GB, Midnight Black, 6.30", Hybrid Dual SIM, 12 Mpx, 4G)

Samsung Galaxy Note8 EU

64 GB, Midnight Black, 6.30", Hybrid Dual SIM, 12 Mpx, 4G

Ach ja, kleines Detail zum Schluss: In einer Snapdragon-Plattform sind insgesamt 8998 Teile verbaut.

Huawei Kirin 970: Der mit der Singularität

Wann immer vom Huawei Kirin 970 die Rede ist, oder halt nur vom «Kirin», dann kommen in allen Fachartikeln und Marketing-Materialien die Buchstaben A und I vor. «AI» steht für Artificial Intelligence, also künstliche Intelligenz. Im Wesentlichen also verspricht der Kirin einen intelligenten Begleiter in der Hosentasche. Erste Tests sind zwar noch weit von Intelligenz und selbstständigem Denken entfernt, sehen aber schon ganz gut aus. Das Flaggschiff des Kirins, das Huawei Mate 10 Pro, verarbeitet Bilder selbstständig und erkennt dank cloudbasierter Bilderkennung Personen, Essen und Tiere. Das macht der Mensch zwar in einer Millionstelsekunde automatisch, aber probier das mal einer Maschine beizubringen. Vor allem weil meine Reisteller deren von Customer Care Representative Melanie Anna Lee in keinster Weise gleichen. Ihre sind kleine Kunstwerke, meine sehen knapp essbar aus. Der Kirin erkennt beide und ordnet sie gleich ein.

Genau wie der Snapdragon 835 ist der Name Kirins eine Zusammensetzung:

  • Huawei: Hersteller
  • Kirin: Serie
  • 970: Modell

Anders als der Snapdragon aber setzt der Kirin – offensichtlich – nicht nur auf Kommunikation, sondern auch auf künstliche Intelligenz. Mit dem Huawei Mate 10 versucht der drittgrösste Hersteller von Smartphones weltweit seinen Kunden ein mitdenkendes Gerät zu geben. An der IFA in Berlin vorgestellt soll der Kirin in einer Minute bis zu 2000 Bilder in einem neuralen Netz verarbeiten und erkennen. Neurale Netze sind, stark vereinfacht gesagt, versuchte Nachbildungen von Gehirnen. Sie arbeiten unabhängig von Aufträgen und sind in der Lage, Beispiele zu begreifen und zu abstrahieren, daraus Schlüsse zu ziehen und am Ende zu sagen «Doch, der Bärlocher hat Reis produziert. Das von der Lee sieht zwar hübscher aus, aber beides ist Reis».

Dies erreicht die Kirin-Plattform – ähnlich wie der Snapdragon ist der Kirin 970 kein einzelner Chip, sondern eine Plattform – indem auf ihr eine Neural Processing Unit (NPU) verbaut ist, also dedizierte Hardware für künstliche Intelligenz. Wo andere Hersteller bisher fast ausschliesslich auf Software setzen und die Berechnungen im neuralen Netz zu grossen Teilen nicht auf dem Smartphone stattfinden lassen, bringt Huawei die Rechenleistung in die Hosentasche. Zumindest teilweise.

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Doch auch abseits der Erkennung von allerlei Sachen soll die Kirin-Plattform mit ihrem NPU helfen, die Benutzung des Phones schneller und vor allem länger zu machen. Denn gegenüber dem Branchenmagazin DigitalTrends sagt Christophe Coutelle, Huaweis Vizepräsident für Software Marketing:

Eine App wie Prisma benutzt die Kamera. Daher auch den Image Signal Processor, den Prozessor und den Grafikchip um das Bild auf dem Bildschirm darzustellen. Zu all dem braucht ein Smartphone immer noch Ressourcen, um die Bilderkennung mit künstlicher Intelligenz laufen zu lassen. Der NPU des Kirin 970 wird diesen Vorgang beschleunigen. Das bedeutet höhere Framerate, weichere Übergänge und weniger Stromverbrauch. – Christophe Coutelle, Huaweis Vizepräsident für Software Marketing, DigitalTrends

Huawei gibt sich offiziell etwas bedeckt, was genaue Specs angeht, aber die Website anandtech weiss mehr.

  • Vier ARM Cortex A73 Prozessorkerne mit 2.4GHz Leistung
  • Vier ARM Cortex A53 Prozessorkerne mit 1.8GHz Leistung
  • ARM Mali-G72 Grafikchip (exakte Daten unbekannt)
  • Dual Image Signal Processor
  • Support für HDR10
  • Support für Aufnahmen in 4k bei 60fps
  • Datentransferraten von bis zu 1.2 Gbps, also etwas über der 5G-Geschwindigkeit
Huawei Porsche Design Mate 10 (256 GB, Diamond Black, 6", Dual SIM, 20 Mpx, 4G)
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Huawei Porsche Design Mate 10

256 GB, Diamond Black, 6", Dual SIM, 20 Mpx, 4G

Huawei Mate 10 Pro (128 GB, Midnight Blue, 6", Dual SIM, 20 Mpx, 4G)
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Huawei Mate 10 Pro

128 GB, Midnight Blue, 6", Dual SIM, 20 Mpx, 4G

Huawei Mate 10 Pro (128 GB, Titanium Grey, 6", Dual SIM, 20 Mpx, 4G)
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Huawei Mate 10 Pro

128 GB, Titanium Grey, 6", Dual SIM, 20 Mpx, 4G

Huawei Porsche Design Mate 10 (256 GB, Diamond Black, 6", Dual SIM, 20 Mpx, 4G)

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Huawei Mate 10 Pro (128 GB, Midnight Blue, 6", Dual SIM, 20 Mpx, 4G)

Huawei Mate 10 Pro

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Exynos 9 Series (8895): Der Dritte im Bunde

Wenn die Konkurrenz schon neue Prozessoren herstellt, dann muss Samsung auch. Denn schliesslich ist der Konzern der weltweit grösste Chip-Hersteller. Die Entwicklug aus dem Hause Samsung heisst Exynos 9 Series (8895), oder kurz «der Exynos».

  • Samsung: Hersteller
  • Exynos: Serie
  • 9: Reihe
  • 8895: Modell

Es gibt zwar keine zweite Plattform in der Exynos-9-Reihe, aber Samsung hält sich sicher die Möglichkeit offen. Ein «Samsung Exynos 9 8996» ist zumindest theoretisch möglich, auch wenn die Version History der Plattformen nicht darauf schliessen lässt. Hier wird es etwas merkwürdig. Denn das Samsung Galaxy S8 und das S8+ wurden sowohl mit Exynos ausgeliefert als auch mit Snapdragons. Der Unterschied ist klein und in der Alltagsnutzung nicht wirklich feststellbar.

In Samsungs Marketing-Geplapper redet der Hersteller von der «best ever Experience in mobiles», was arg nach Apple klingt und Tech-Freaks schon seit mindestens dem Tode von Steve Jobs nicht mehr beeindruckt. Daher, Tech-Specs.

  • Samsung Exynos Quad Core CPU mit 2.3GHz Leistung
  • ARM Cortex-A53 Quad Core CPU mit 1.7GHz Leistung
  • ARM Mali-G71MP20 Grafikchip
  • Unterstützt bis zu 4k UHD Displays, also eine Bildschirmauflösung von 4096x2160 Pixel
  • 1 Gigabit pro Sekunde Download
  • 150 Megabit pro Sekunde Upload
  • Unterstützt bis zu 28 Megapixel Hauptkamera und 28 Megapixel Frontkamera

Nur den Specs nach, ist der Exynos die mit mit Abstand am schlechtesten aufgestellte Plattform. Denn wenn Samsung auf 5G setzt und Cloud-Dienste zusehends vom Gerät auf Server Farms auslagert, dann kann 150 Mbps schlicht nicht mithalten. Darum wohl auch Samsungs grosses Gerede von wegen Snapdragon 835 vor dem Launch der S8-Serie. Hinter den Kulissen hat Samsung nämlich einen Grossteil der 835er-Plattformen einige Monate vor dem Launch der diesjährigen Flaggschiffe aufgekauft. Mittlerweile hat sich der Markt wieder etwas gelegt, aber zu Beginn des Jahres war das eine News-Meldung oder zwei wert. Aktuell wird über den Nachfolger des 835ers spekuliert.

Aber – und da überrascht der Exynos – bei Benchmarks in unseren Büros konnte der Exynos rein von seiner Systemleistung her easy mit den anderen beiden Plattformen mithalten. Chapeau.

Samsung Galaxy S8+ (64 GB, Midnight Black, 6.20", Single SIM, 12 Mpx, 4G)
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Samsung Galaxy S8+

64 GB, Midnight Black, 6.20", Single SIM, 12 Mpx, 4G

Samsung Galaxy S8+ (64 GB, Orchid Grey, 6.20", Single SIM, 12 Mpx, 4G)
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Samsung Galaxy S8+

64 GB, Orchid Grey, 6.20", Single SIM, 12 Mpx, 4G

Samsung Galaxy S8 Duos (64 GB, Orchid Grey, 5.80", Hybrid Dual SIM, 12 Mpx, 4G)
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Samsung Galaxy S8 Duos

64 GB, Orchid Grey, 5.80", Hybrid Dual SIM, 12 Mpx, 4G

Samsung Galaxy S8+ (64 GB, Midnight Black, 6.20", Single SIM, 12 Mpx, 4G)

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Im Rennen um die schnellste und beste Plattform hast du also die Wahl: Kommunikation oder Intelligenz. Das soll aber nicht heissen, dass der Snapdragon keine Funktionen mit AI übernehmen kann oder der Kirin nutzlos in Punkto up- und download ist. Die Hersteller schlagen mit ihren Chipsets einfach andere Richtungen ein. Sie lassen so tief in die Stossrichtung der Entwicklung blicken.

  • Samsung will mit ihren eigenen Prozessoren und den Snapdragons, dass die Kommunikation vom Backbone des Internets bis in deine Hosentasche so schnell wie nur irgend möglich ist
  • Huawei sucht die Intelligenz der Maschine auf dem lokalen Gerät.

Und Apple? Apple setzt aktuell auf seine Eigenentwicklung, den A11 Bionic. Den schauen wir uns dann an, sobald das iPhone X hier in der Redaktion ausführlich getestet wurde.

Daher, wenn du dich fragst, welche Plattform du brauchst oder willst, ist die Antwort nach wie vor «Naja… kommt drauf an». Aber wenigstens weisst du jetzt, worauf es ankommt. Selbst wenn du kein neues Phone suchst, kannst du jetzt bei deinen Kollegen mitreden, wenn sie wieder mal fachsimpeln. Viel Spass dabei.

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Journalist. Autor. Hacker. Ich bin Geschichtenerzähler und suche Grenzen, Geheimnisse und Tabus. Ich dokumentiere die Welt, schwarz auf weiss. Nicht, weil ich kann, sondern weil ich nicht anders kann.


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