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Ratgeber

So machst du dein Bad zum zweiten Wohnzimmer

Pia Seidel
1.3.2022

Mein Badezimmer soll sauber sein, aber nicht steril aussehen. Deshalb wähle ich Ablagen, Halterungen und Möbel nach drei ganz bestimmten Kriterien.

Im Vergleich zu anderen Räumen wird das Badezimmer oft vernachlässigt oder so übernommen, wie es angetroffen wird: mit lieblosen Sanitär-Accessoires und 08/15-Badmöbeln. Das muss aber nicht so sein. Bereits kleine Details genügen, um es persönlicher und gemütlicher zu gestalten. Kleinigkeiten, die den dominanten Keramik- und Stahloberflächen entgegenwirken – ohne gleich alle Armaturen auszutauschen.

1. Warme Farbkonzepte wählen

Das Erste, was du nach dem Einzug ersetzen solltest, um das Farbschema des Zimmers aufzuwärmen, sind bereits eingebaute Rollen- und Handtuchhalter aus Chrom und Edelstahl. Ihre Oberflächen wirken kalt und alles andere als angenehm. Häufig stammen sie in der Schweiz von den gleichen Anbietern und besitzen selten einfallsreiche Formen. Dabei gibt es schöne Alternativen in warmen Farben.

2. Natürliche Elemente einbringen

Wer die Natur nach drinnen bringt, schafft in jedem Raum eine angenehme Atmosphäre. Im Bad helfen Materialien wie Bambus und Rattan, um den weissen Waschbecken oder Wannen etwas Weiches gegenüberzustellen. Einerseits unterstützen die Beige- und Brauntöne das wärmere Farbkonzept. Andererseits werden Rattan und Co. häufig geflochten. Dabei entstehen Muster und organische Formen, die Abwechslung in den geradlinig gefliesten Raum bringen.

3. Mit Mustern dekorieren

Kave Home führt zum Beispiel Badmöbel, in deren Fassaden das Wabengeflecht eingearbeitet wurde. Damit zeigt die spanische Marke, dass Wiener Geflecht längst nicht nur an Sitzmöbel gehört und auch in Bäder passt. Aber auch andere Muster lassen ein Bad charmanter aussehen. Der Badteppich von Kave Home besitzt ein geometrisches Raster, das nie aus der Mode kommt.

Auftaktbild: House Doctor.

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Wie ein Cheerleader befeuere ich gutes Design und bringe dir alles näher, was mit Möbeln und Inneneinrichtung zu tun hat. Regelmässig kuratierte ich einfache und doch raffinierte Interior-Entdeckungen, berichte über Trends und interviewe kreative Köpfe zu ihrer Arbeit. 


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