«WandaVision», Episode 8: «Was bisher geschah»
Hintergrund

«WandaVision», Episode 8: «Was bisher geschah»

Luca Fontana
26.2.2021

Frage der «WandaVision»-Schreiberlinge: Wie emotional soll die achte Episode werden? Antwort der Marvel-Verantwortlichen: Ja. So stelle ich mir das Behind-the-scenes vor.

Eines vorweg: Das ist eine Folgenanalyse. Mit Spoilern! Schau dir also zuerst die achte Episode von «WandaVision» an, bevor du weiterliest.


«Who’s been messing up everything?»

«It’s been Agatha aaaaaaall aloooooong!»

Tu nicht so. Ich weiss genau, dass dir der Song genauso nachgelaufen ist wie mir. Ehrlich jetzt: Wenn das nicht der beste «I’m-the-bad-guy-song»-Song aller Zeiten ist, dann weiss ich auch nicht weiter.

Kurzes Recap: Seit vergangener Woche wissen wir, dass Agnes, die vorlaute Nachbarin Wandas, in Wirklichkeit Agatha Harkness ist, eine uralte, mächtige Hexe. Was wir noch nicht wissen: Was genau ist ihr Endgame? Sicher ist, es kann nichts Gutes sein. Denn:

«And I killed Sparky too. HAHAHAHAHA!»

Du Monster.

  • Hintergrund

    «WandaVision», Episode 7: «Durchbrechung der vierten Wand»

    von Luca Fontana

So. Vorletzte Folge. Ich hätte nicht gedacht, so nahe am Wasser gebaut zu sein. Aber Episode 8 war gut. Verdammt gut. Und jetzt – mehr als je zuvor – ahne ich ein apokalyptisches Finale voraus, wie’s das Marvel Cinematic Universe noch nie gesehen hat.

Und das obwohl wir «Infinity War» und «Endgame» hatten.

Agatha Harkness Marvel-Herkunft

Salem, Massachusetts, 1693. Agatha Harkness, eine junge Hexe, dem Tode geweiht, wegen der Benutzung dunkler, verbotener Magie, wird am Pfahl gefesselt. Das Urteil gesprochen hat ein Hexenzirkel. Ihr Hexenzirkel. Angeführt von der eigenen Mutter. Ihr Vorwurf: Agatha hätte Wissen gestohlen und Regeln gebrochen.

Agatha beteuert: Sie hätte die Regeln nicht gebrochen. Die Regeln hätten sich ihren Kräften gebeugt.

Es nützt nichts. Das Urteil wird vollstreckt. Ein halbes Dutzend Hexen und ihre Anführerin, die Mutter, richten ihre Magie auf Agatha. Statt Agatha zerstören sie aber sich selbst – zu mächtig sind die Kräfte der abtrünnigen jungen Hexe.

Auch keine einfache Kindheit gehabt, schätze ich.
Auch keine einfache Kindheit gehabt, schätze ich.
Quelle: Disney+

Über meinen Verdacht, dass Agnes, die vorlaute Nachbarin, eben in Wahrheit die mysteriöse Hexe Agatha aus den Comics sei, habe ich schon oft geschrieben. Agathas Geschichte habe ich dabei stets angestreift, aber nie vertieft.

Zeit, das zu ändern.

Ihren ersten Auftritt hat Agatha Harkness 1970 im 94. «Fantastic Four»-Comic «A Frightful Night». Ihre Erscheinung ist der einer alten, harmlosen Frau mit weissen Haaren. Eine Expertin für Kindererziehung sei sie, und Fantastic-Four-Anführer Reed Richards will sie zur Gouvernante für sein und Sue Storms Sohn – Franklin Richards – machen.

Dort, in einem alten Haus in Whisper Hill, wo Agatha wohnt, geraten die Fantastic Four in einen Hinterhalt: Die Frightful Four, angeführt vom bösen Bentley Wittman aka. Wizard, überrumpeln die Helden und nehmen sie gar gefangen. Womit sie nicht gerechnet haben: Agatha Harkness.

Agatha Harkness, in den Comics ist sie «etwas» älter als Schauspielerin Kathryn Hahn.
Agatha Harkness, in den Comics ist sie «etwas» älter als Schauspielerin Kathryn Hahn.
Quelle: Marvel

Nicht nur werden die Frightful Four von Agathas Fähigkeiten überrumpelt. Sie realisieren: Die Macht der vier Schurken ist zwar gross genug, selbst die Fantastic Four zu besiegen – aber sie ist nichts im Vergleich zu Agathas Macht.

Agatha besiegt die Frightful Four mit spielerischer Leichtigkeit und befreit die Fantastic Four. Happy End. Zum Schluss des Comics ein Blick auf ein Buch in Agathas Haus. Titel: «Tales of old Salem».

Old Salem.

Das Buch, unten rechts, ein Hinweis.
Das Buch, unten rechts, ein Hinweis.
Quelle: Marvel

Agathas Geheimnis wird in den Comics erst nach und nach gelüftet. Tatsächlich ist das Buch der Schlüssel zu ihrer Vergangenheit: Bereits im späten 17. Jahrhundert gehört sie einem mächtigen Hexenzirkel an und erlebt damit den ersten von vielen Hexenprozessen in Salem. Eine grausige Zeit.

Um sich und andere Hexen, Zauberer oder anderweitig magisch begabte Geschöpfe zu schützen, gründet sie im abgelegenen Colorado eine geheime Kommune: New Salem. Die wichtigste Regel ist, keinen Kontakt zu «Sterblichen» ausserhalb zu pflegen. Harry Potter, anyone?

Agatha führt die Kommune mit eiserner Faust. Schwäche tilgte sie aus. Wortwörtlich. Nur, wer stark genug ist, sich selbst zu wehren, überlebt. Dann verschwindet Agatha, spurlos, und Jahrzehnte lang. Bis zu jenem Tag, an dem Reed Richards sein Kind, Franklin, zu ihr nach Whisper Hill bringt.

Erinnerungen auszulöschen ist eine Spezialität Agathas.
Erinnerungen auszulöschen ist eine Spezialität Agathas.
Quelle: Marvel

Fortan kreuzt Agatha immer wieder mal die Wege der Avengers. Zunächst bleibt sie Franklin Richards Gouvernante. Hilft ihm gar, seine Kräfte zu entwickeln. Bis sie auf der Hochzeit von Pietro aka Quicksilver und Crystalia Amaquelin aka Crystal auf jemand ganz besonderes trifft.

Wanda Maximoff.

Die Hochzeit geht nicht glatt. Ultron greift an. Grosses Schlamassel. Franklin Richard aber nutzt seine Kräfte und besiegt Ultron. Agatha verkündet daraufhin, dass die Fantastic Four sie fortan nicht mehr bräuchten und sie sich einer neuen Aufgabe widmen wolle: der Ausbildung Wandas.

Das finden nicht alle so toll. Denn Agatha verlangt Isolation. Nur so könne sie Wandas Potenzial vollends entfalten.

Wanda wird von Agatha ausgebildet.
Wanda wird von Agatha ausgebildet.
Quelle: Marvel

Agatha hält Wort. Zuerst bringt sie Wanda herkömmliche Magie bei. Transformation, vor allem. Dann… noch mehr. Chaosmagie. Und Spontanerschaffung. Insgeheim. Nicht mal Wanda weiss das.

Die uralte Hexe entlässt Wanda derweil aus ihrer Lehre. Wanda hätte nun alles gelernt um… um was? Noch mehr Fragen. Geheimnisse. Agatha heckt irgendwas aus. Ihr nächster Schritt: Nach New Salem zurückzukehren, um dort erneut die Führung zu übernehmen. Das geht schief. Ihre alten Anhänger wenden sich gegen Agatha und verbrennen sie auf den Scheiterhaufen.

Agatha stirbt zum ersten Mal.

Verstummt ist sie aber nicht. Aus dem Grab heraus lotst Agathas Geist Vision und Wanda nach New Salem. Dort begegnen sie der neuen Anführerin, Vertigo. In einem epischen Kampf gelingt es Wanda, die gesamte Magie des Orts zu kanalisieren und Vertigo zu besiegen. Aber nicht nur: Agathas Geist drängt Wanda, die Magie nicht bloss zu kanalisieren, sondern sie auch zu nutzen.

Genau das tut Wanda. Nicht nur vernichtet sie Vertigo; sie erschafft gleichzeitig ihre und Visions gemeinsame Kinder kraft ihrer Gedanken: Tommy und Billy.

Und so werden Babys gemacht, liebe Kinder.
Und so werden Babys gemacht, liebe Kinder.
Quelle: Marvel

Die Monate vergehen. Zunächst ist alles gut. Dann entscheidet die Regierung, dass Vision zu gefährlich sei und demontieren ihn. Blöd. Die Avengers bauen Vision daraufhin wieder zusammen.

Das hinterlässt Spuren: Vision ist fortan bleich und vollkommen gefühlskalt.

Vision in weiss. Dazu komme ich noch.
Vision in weiss. Dazu komme ich noch.
Quelle: Marvel

Wandas Psyche bröckelt. Aber das Schlimmste steht ihr noch bevor. Aus dem nichts taucht Agatha wieder auf, lebendig, ohne Erklärungen, aber dafür mit einer schrecklichen Enthüllung: Wandas Kinder seien in Wirklichkeit Seelenfragmente Mephistos, einer der gefährlichsten, unsterblichen dämonischen Wesen überhaupt. Vielleicht gar der Teufel selbst.

Und der Teufel fordere seine Seelenfragmente zurück.

Mephisto in all seiner Glorie.
Mephisto in all seiner Glorie.
Quelle: Marvel

Wanda kann Mephistos Vorhaben nicht verhindern. Tommy und Billy, ihre Kinder, werden von Mephisto absorbiert und getötet. Agatha, statt Wanda zu helfen, löscht gleichzeitig Wandas Erinnerungen an die Kinder aus.

Erneut vergehen Monate. Ein Fremder aus einer anderen Realität taucht auf. Immortus. Er eröffnet Wanda, dass sie ein Nexus sei – ein unfassbar mächtiges Wesen, das die Realität und damit den Fluss der Zeit verändern könne. Und: Als Nexus sei sie ein Grundpfeiler des Multiversums, der für Kohärenz und Stabilität in ihrer Realität sorge.

Erinnerst du dich noch an die Nexus-Werbung von vergangener Woche?

Ibuprofen – äh, Nexus.
Ibuprofen – äh, Nexus.
Quelle: Disney+

Wanda aber ist alles andere als stabil. Schlimmer. Agathas Magie schwindet. Wandas Erinnerungen an die getöteten Kinder kommen langsam zurück. Damit auch die Trauer. Der Kummer. Die Schmerzen. Und unheimlich viel Wut. Wanda konfrontiert Agatha – und tötet sie in eiskaltem Zorn.

Dieses Mal für immer.

Wanda dreht durch.
Wanda dreht durch.
Quelle: Disney+

Wanda ist am Ende. Ihre geistige Gesundheit auch. Der perfekte Moment für Mephisto, Wanda zu manipulieren. Die in den Comics als «House of M» bekannten Ereignisse nehmen ihren Lauf. Kurz: Eine vor Kummer verrückt gewordene Wanda verändert das Gefüge der Realität mit verheerenden Auswirkungen auf alle Lebewesen der Erde:

Mit nur einem Spruch dezimiert sie die gesamte Mutanten-Population von Tausenden auf 198.

Ob die Serie tatsächlich so weit gehen wird?
Ob die Serie tatsächlich so weit gehen wird?
Quelle: Marvel

So, jetzt kennst du Agathas Geschichte. Wobei… da kommt noch was.

Wandas bewegende Vergangenheit

Zurück zu «WandaVision». Serien-Agatha, von der wir bisher nur wissen, dass ihre eigene Mutter sie aus Furcht und Scham hatte töten wollen, enthüllt, dass es Wandas manipulierte Serien-Realität gewesen sei, die sie zur Westview-Anomalie geführt habe. Schliesslich sei hier mächtige Magie am Werk. Gedankenkontrolle. Transformation. Spontanerschaffung.

Und das alles «im Autopilot».

Dann Wandas Geschichte. Angefangen in einem heruntergekommenen Apartment im Kriegsgebiet Sokovia. Irina und Oleg Maximoff, die Eltern, schauen zusammen mit Wanda und Pietro uralte Serien. Die «Dick Van Dyke Show», zum Beispiel.

Darum also Wandas Vorliebe für nostalgische TV-Serien.

Der Frieden hält nicht lange. Ein ohrenbetäubender Knall. Stille. Schwärze. Und wieder Licht. Gelbes Licht. Das Licht des Infinity-Steins – dem Mindstone – der bei Hydras radikalen Menschenversuchen in Wanda etwas aktiviert, das ansonsten verkümmert wäre, so Agathas Theorie. Im Schein dieses gelben Lichts sieht Wanda eine Silhouette. Eine Silhouette, die wir allzu gut aus den Comics kennen.

Erkennst du, was die Silhouette im gelben Licht darstellt?
Erkennst du, was die Silhouette im gelben Licht darstellt?
Quelle: Disney+

Die Geschichte geht weiter. Pietro stirbt. Vision tröstet Wanda. «Was ist Trauer, wenn nicht Liebe, die überdauert», tröstet er sie. Wunderschön. Dann das S.W.O.R.D.-Hauptquartier. Wanda will den Leichnam Visions, um ihn zu bestatten. Director Hayward hält dagegen: Vision sei die komplexeste, lebende Waffe, die es gibt. Es sei seine Pflicht, ihn zu demontieren.

Na, klingelt da was?

Wanda gibt sich geschlagen. Geht nach Westview, wo sie ein leeres Stück Land betritt. Land, das Vision gekauft hatte, als er noch lebte, um dort mit Wanda «alt zu werden». Wanda hält den Schmerz nicht mehr aus. Ihre rote Hex-Magie explodiert aus ihr heraus. Sie erschafft nicht nur die Westview-Anomalie, wie wir sie in Folge 1 kennengelernt haben, sondern auch…

Ich werd’ verrückt. Wanda erschafft Vision aus dem Nichts. Genau sowas ist die Macht eines Nexus.
Ich werd’ verrückt. Wanda erschafft Vision aus dem Nichts. Genau sowas ist die Macht eines Nexus.
Quelle: Disney+

Vision.

Wandas wahre Abstammung – auch in den Comics

Endlich kennen wir sie jetzt. Die ganze Geschichte. Sie ist grossartig, wundervoll und unendlich traurig. Was Marvel da mit «WandaVision» erschaffen hat, ist schlichtweg atemberaubend.

Noch viel wichtiger ist aber, was danach kommt.

«Du bist ein Mythos. Du hast keine Ahnung, wie gefährlich du bist», sagt Serien-Agatha, und macht dann ihre letzte Enthüllung: Tommy, Billy, Vision, diese gesamte heile Welt, in der von Wanda kontrollierte Menschen miteinander interagieren – das sei Chaosmagie.

«Und das, Wanda, macht dich zur Scarlet Witch»

Bäm.

Nicht: «das macht dich zu Scarlet Witch», sondern: «das macht dich ZUR Scarlet Witch.»
Nicht: «das macht dich zu Scarlet Witch», sondern: «das macht dich ZUR Scarlet Witch.»
Quelle: Disney+

Die Bedeutung dieses letzten Satzes ist fantastisch. Es ist, als ob Marvel seit 2016 auf diesen Moment hingearbeitet hätte. 100%-ig. Das Fiese: Kennst du die Comics nicht, ist dir das gar nicht bewusst. Aber dafür bin ich ja da.

Also: Bis 2016 galten Wanda und Pietro als Kinder Magnetos aus dem X-Men-Universum. Weil die X-Men-Filmrechte anno 2015 bei Fox lagen, machte Disney einen Spezial-Deal: Wanda und Pietro dürften in «Avengers: Age of Ultron» auftauchen. Sie dürfen aber nicht ihre Mutanten-Alias haben – Scarlet Witch und Quicksilver –, nicht die exakt selben Fähigkeiten und keine Mutanten sein.

Sprich: In den Filmen und in der Serie sind Irina und Oleg Maximoff offiziell die Eltern. Kein Wort zu Magneto und Mutanten. 2016 erscheint dann dieser Comic. Der stellt plötzlich auch Wandas Comic-Herkunft auf den Kopf.

Agatha, kaum tot zu kriegen, no matter what.
Agatha, kaum tot zu kriegen, no matter what.
Quelle: Marvel

Die Story in kurz: Lange, nachdem Wanda ihre einstige Mentorin Agatha getötet und die Mutanten-Population dezimiert hat, erscheint ihr Agathas Geist. Mal wieder. Aber Wanda, von Reue geplagt, versucht alles, um ihre Fehler wieder gut zu machen.

Sie sucht Erlösung.

Agathas Geist spricht von der Witches' Road, ein Ort in Irland – sind Wanda und Vision anfangs in «Infinity War» nicht in Irland? Ah ne, Schottland –, den nur magisch Begabte betreten können und an dem Wanda ihre Erlösung finden würde. Zusammen reisen sie dahin, wo sie auf einen anderen, uralten Geist treffen: Natalya Maximoff, Wandas wahre Mutter.

Natalya Maximoff
Natalya Maximoff
Quelle: Marvel

Wanda erfährt, dass sie und Pietro gar keine Mutantin seien, sondern von einer uralten und mächtigen Familie abstammen, in deren Blut schon immer Magie geflossen sei. Genauer: Die Magie der Scarlet Witches. Eine Magie, die vor allem Wanda die Fähigkeit verleihe, die Energien des Universums selbst anzuzapfen, um die Realität selbst zu verändern.

Das macht sie – sollte sie ihr Potential je vollends entfalten – zum mächtigsten Wesen des Universums. Und damit mächtig genug, den in «House of M» verursachten Schaden wieder gut zu machen.

Schlagen wir den Bogen zurück zu «WandaVision».

Scarlet Witch in all ihrer Glorie.
Scarlet Witch in all ihrer Glorie.
Quelle: Disney+

«Das, Wanda, macht dich zur Scarlet Witch.»

Und dann diese After-Credit-Szene

Du ahnst, worauf die Serie höchstwahrscheinlich hinausläuft. Ganz durch sind wir aber noch nicht. Zuerst der Abspann, dann eine letzte Szene. Hayward hat’s geschafft. Er hat Vision – den echten, nicht der, den Wanda erschaffen hat – wieder zusammengebaut. Der zusammengebaute Vision aber ist nicht knallig bunt, sondern bleich.

Auch was, das du dank Agathas Geschichte da oben schonmal gesehen hast.

Kommt’s zum Super-Showdown mit dem neuen Vision?
Kommt’s zum Super-Showdown mit dem neuen Vision?
Quelle: Disney+

Das apokalyptische Finale kann kommen.


Wie hat euch die Folge gefallen? Gibt’s noch Easter Eggs, die mir entgangen sind? Schreib es in die Kommentare. Nächsten Freitag machen wir mit der finalen Folgenbesprechung weiter.

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Abenteuer in der Natur zu erleben und mit Sport an meine Grenzen zu gehen, bis der eigene Puls zum Beat wird — das ist meine Komfortzone. Zum Ausgleich geniesse ich auch die ruhigen Momente mit einem guten Buch über gefährliche Intrigen und finstere Königsmörder. Manchmal schwärme ich für Filmmusik, minutenlang. Hängt wohl mit meiner ausgeprägten Leidenschaft fürs Kino zusammen. Was ich immer schon sagen wollte: «Ich bin Groot.» 


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