«WandaVision», Episode 9: «Serien-Finale»
Hintergrund

«WandaVision», Episode 9: «Serien-Finale»

Luca Fontana
5.3.2021

Die letzte Folge von «WandaVision» schliesst das Hex-Kapitel mit einem grossen Knall. Vorerst. Wie’s weitergeht, könnte in einem ganz speziellen Buch stehen – dem Darkhold.

Eines vorweg: Das ist eine Folgenanalyse. Mit Spoilern! Schau dir also zuerst die neunte Episode von «WandaVision» an, bevor du weiterliest.


Zugegeben: Ein paar meiner Vorhersagen haben sich nicht bewahrheitet. Director Hayward etwa ist doch nicht ein als Mensch getarnter Mephisto – der teuflische Dämon, der eine Dimension regiert, die wir als Hölle kennen. Dabei hätte ich wetten können, dass Mephisto noch auftaucht. In den Comics ist er es nämlich, der die Zwillinge Wandas auf dem Gewissen hat.

Nicht so in «WandaVision».

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Dafür aber eröffnet die beiläufige Erwähnung eines ganz bestimmten Gegenstands eine komplett neue Welt, die geradezu zum Spekulieren und Theorien Aufstellen einlädt. Worum geht’s? Ums Darkhold. Das Buch, das den nächsten, grossen Avengers-Bösewicht einführen könnte.

Immerhin: Eine Punktlandung für Luca

Zuerstmal: Ich mag Agathas Kostüm. Sie sieht dem ihres Comic-Pendants verdammt ähnlich. Das einzige, was fehlt, sind die weissen Haare.

Agatha aus «WandaVision»
Agatha aus «WandaVision»
Quelle: Disney+
Agatha aus den Comics
Agatha aus den Comics
Quelle: Marvel

Agatha klärt dann noch über ihre Kräfte auf: Sie sauge die Magie aus jenen aus, die ihrer «unwürdig» seien, von den Zauberwirkenden übrig blieben nur noch vertrocknete Hautfetzen und Knochen. So gesehen in der vergangenen Episode bei Agathas Flashback ins Jahr 1693.

Oder in der Haifisch-Werbung aus Episode 6, «Ein brandneues Halloween-Spuktakel». Erinnerst du dich noch?

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Zuerst habe ich die Werbung nicht kapiert. Dann habe ich, in der Kommentarspalte, eine Theorie aufgestellt – und damit eine Punktlandung geschafft:


Antwort auf den Kommentar von Leser damir.l:
Die andere Theorie, für die's den englischen O-Ton braucht, finde ich plausibler. Als das Kind den Hai fragt, was er gegen den Hunger unternommen hätte, sagt er:

«I survived by snacking on Yo-Magic.»

Übersetzen wir das wortwörtlich, sagt er:

«Ich habe überlebt, in dem ich an deiner Magie – your magic – genascht habe.»

Okay. Was, wenn der Haifisch Mephisto ist, oder Agatha Harkness, die an Wandas Magie «nascht»? Was, wenn das gruselige Bild des dahinsiechenden Kinds sinnbildlich für Wanda ist, deren Magie aus ihr ausgesaugt wird, bis sie nur noch eine leere Hülle ist?


Einmal Schulterklopfen. Yay. Weiter geht’s.

Denn Agatha erwähnt ein anderes Objekt der Begierde. Das Buch der Verdammten: Das Darkhold. Dessen Geschichte ist nicht nur eng mit Wandas verknüpft, sondern könnte auch den nächsten Avengers-Bösewicht preisgeben.

Die Geschichte des Darkhold

Die Vorgeschichte des Darkhold reicht weit zurück. Bis zur Entstehung der Erde – bis zu Demiurg, einer Art empfindungsfähigen Lebenskraft, die mit Stücken ihrer eigenen Essenz das Leben selbst auf der Erde erschaffen hat.

Leben in Form der Alten Götter. Die drei mächtigsten waren Chthon, Set und Gaea.

Demiurg erschafft die ersten der Alten Götter.
Demiurg erschafft die ersten der Alten Götter.
Quelle: Marvel

Millionen von Jahren bevölkern die Alten Götter die Erde. Dabei tut sich vor allem einer heraus: Chthon. Alleine studiert er sämtliche Aspekte der Magie und reist dabei quer durchs Universum, um neue Techniken zu erlernen. Vor allem böse, unheimlich gefährliche Schwarze Magie tut’s ihm an.

Chthon wird immer stärker. So stark, dass er eines Tages eine ganz neue Form der Magie erschafft:

Chaosmagie, die rohe Urkraft der Schöpfung selbst.

In den neueren Comics hat die Darstellung von Chthon durchaus was von H.P. Lovecraft.
In den neueren Comics hat die Darstellung von Chthon durchaus was von H.P. Lovecraft.
Quelle: Marvel

Die Fähigkeit, eigene Magie zu erschaffen, ist, gelinde gesagt… unerhört mächtig. Damit du das besser einordnen kannst: Stell dir Thanos im Vollbesitz seiner Kräfte und dem Infinity Gauntlet vor. Im Kampf gegen ein Wesen wie Chthon hätte er nicht nur keine Chance – es überhaupt Kampf zu nennen, wäre die Übertreibung des Jahrhunderts.

Um es wie Loki in «Avengers» zu sagen: «Es kann keinen Kampf zwischen Ameise und Stiefel geben.»

So mächtig ist Chthon.

Aber nicht nur Chthon. Set, sein Bruder mit schlangenähnlicher Erscheinung, findet heraus, dass wenn er seine Schwestern und Brüder frisst, er dadurch ihre Kräfte absorbiert. Ein Alter Gott nach dem anderen fällt Set, dem ersten Mörder der Geschichte des Planeten, zum Opfer. Seine Kraft steigt, die Zahl seiner Nachahmer auch. Wahnsinn regiert die Welt. Ein Krieg der Alten Götter bricht aus.

Nur eine widersetzt sich dem Wahnsinn: Gaea. Sie beschliesst, den Demiurg, ihren Erschaffer, zu beschwören und bittet ihn, ihr einen Sohn zu schenken, der den Kampf gegen die wahnsinnig gewordenen Alten Götter aufnimmt. Demiurg gewährt ihr den Wunsch.

Atum, der Sonnengott, wird geboren.

Die Geburt von Atum.
Die Geburt von Atum.
Quelle: Marvel

Atum, auch Demogorgon, der Götterfresser, genannt, richtet einen wahnsinnigen Gott nach dem anderen. Schlussendlich muss sich selbst Chthon geschlagen geben. Er geht mit Gaea und Demiurg einen Pakt ein: Dank seiner Chaosmagie erschafft er eine neue Dimension – oder Realität –, K'lay, und flüchtet darin. Im Gegenzug hört Atum auf, ihn zu jagen.

Gaea willigt ein. Was sie nicht weiss: Chthon hat vor seiner Verbannung sämtliche Zauber und magischen Rituale, die er gelernt hat – auch die Praktiken der Chaosmagie –, niedergeschrieben.

Ein einem Buch.

Dem Darkhold.

Chthon schreibt das Darkhold.
Chthon schreibt das Darkhold.
Quelle: Marvel

Atum, der Sonnengott, kehrt nach getaner Arbeit zur Sonne zurück und ward seitdem nie mehr gesehen. Gaea, die letzte der Alten Götter, vereint sich mit dem Planeten und wird zur Erdenmutter, wachend und bestimmend über das Leben. So erschafft sie zunächst die Dinosaurier und dann die Säugetiere, unter denen die Menschen Jahrmillionen später die Dinosaurier als dominante Spezies auf der Erde ablösen würden.

Und Chthon?

Selbst Jahrmillionen später findet der Alte Gott immer noch Anhänger, die das Darkhold Generation für Generation weitergeben und dunkle Absichten verfolgen. Das Darkhold ist nämlich nicht bloss eine Aufzeichnung Chthons Wissens, sondern eine irdische Manifestation seines Selbst, mit der er die Verbindung zwischen seiner und der unsrigen Realität hält.

Sein Plan: Die Rückkehr, natürlich, die er im Darkhold selber prophezeit:

Wenn der Rote Schlächter Blut auf heiligen Stein vergiesst, wird derjenige, der schläft, aufwachen und der, der einst wandelte, wird wieder wandeln.

Um den Pakt mit Gaea und Demiurg zu umgehen, müssen zwei Voraussetzungen gegeben sein:

  1. Es müssen die Bewohner der Erde sein, die ihn freiwillig zurück wollen – in einem Ritual
  2. Er braucht ein Gefäss, das mächtig genug ist, ihn und seine Magie zu tragen

Wer das sein könnte?

Schauplatz: Mount Wundagore. Ein geheimer, magieumwobener Ort, an dem die Barrieren zwischen den Dimensionen besonders dünn sind. Eine junge Frau wird dort geboren. Wanda Maximoff. Chthon spürt das Potenzial des Kinds, das einer langen Linie von mächtigen Hexen und Zauberern abstammt – den Scarlet Witches – und «segnet» es. Oder besser: Chthon markiert es.

Es ist diese Berührung, diese Markierung, die Wanda ermächtigt, Magie zu nutzen, die weit mächtiger ist als gewöhnliche Magie. Ja selbst mächtiger als alle magischen Quellen, die selbst der Sorcerer Supreme – aktuell Doctor Strange – anzapfen könnte.

Chaosmagie.

Chthon bei der Geburt von Wanda und Pietro.
Chthon bei der Geburt von Wanda und Pietro.
Quelle: Marvel

Glaub mir: Was du da oben gelesen hast, ist tatsächlich nicht mehr als an Oberflächen zu schürfen von Stories und Events, die in den Comics unheimlich komplex und viel tiefgründiger sind. Das würde hier aber jeden Rahmen sprengen. Darum habe ich abgekürzt und nur das für «WandaVision» relevante Zeugs erwähnt.

Apropos: Schlagen wir die Brücke zur Serie.

Kampf gegen Agatha

In «WandaVision» sehen wir das, was wohl die MCU-Version dessen ist, was das Darkhold ist und sein kann. Vor allem im grossen Kampf zwischen Agatha und Wanda, als Agatha das Kapitel aus dem Darkhold vorliest, das der Scarlet Witch gewidmet ist:

Es gibt Seiten aus dem Darkhold, die ins Buch von Cagliostro aus «Doctor Strange» kopiert worden sind.
Es gibt Seiten aus dem Darkhold, die ins Buch von Cagliostro aus «Doctor Strange» kopiert worden sind.
Quelle: Disney+
  • Die Scarlet Witch wird nicht geboren, sondern geformt.
  • Sie hat keinen Zirkel
  • Sie benötigt keine Zaubersprüche
  • Ihre Macht übertrifft jene des Sorcerer Supreme

Und:

  • Es ist das Schicksal der Scarlet Witch, die Welt zu zerstören

Das alles kommt mir mega bekannt vor. Die Scarlet Witch ist in den Comics tatsächlich sowas wie die Auserwählte, aber mit einem Twist: Sie bringt nicht Erlösung, sondern den Untergang.

In der Zwischenzeit findet Monica Rambeau heraus, dass X-Men-Quicksilver und Pietro in Wahrheit Ralph ist… Ralph Bohner, Agathas «Ehemann», der eigentlich ein ganz normaler Typ ist, der von Agatha kontrolliert wird. Und – that’s it. Enttäuschend. Ich hatte mir da eine schockierende Enthüllung erwartet. Vor allem bedeutet sie: Doch noch kein Crossover mit den X-Men.

Pietro ist weder Pietro noch Pietro, sondern einfach nur Ralph. Bah.
Pietro ist weder Pietro noch Pietro, sondern einfach nur Ralph. Bah.
Quelle: Disney+

Dann kommt’s zum epischen Finale. Zuerst ein richtig geil inszenierter Kampf zwischen den beiden Visions. Grossartig. Seit «Age of Ultron» durfte Vision nicht mehr wirklich im Kampf eingreifen. In «Civil War» wollte er ja niemanden verletzen, war daher eher Zuschauer. Und in «Infinity War» wurde er entscheidend geschwächt, bevor er überhaupt was unternehmen konnte.

Nicht hier. Die Fetzen fliegen. Wortwörtlich. Schön.

Vision vs. Vision.
Vision vs. Vision.
Quelle: Disney+

Gerade, wenn ich denke, das sei nicht zu toppen, kommt Wandas und Agathas Kampf am wolkigen Himmel. Agatha provoziert Wanda, damit sie ihre Magie abfeuert und Agatha sie ihr aussaugen kann. Wanda aber hat insgeheim Runen an den Grenzen ihres Hex erschaffen, die Agathas Magie unterbinden. Clever. Den Trick hat sie nämlich Agatha abgeschaut.

«Danke für die Lektion», sagt Wanda.

Dann ihre Verwandlung. Wanda wird zur Scarlet Witch. Fantastischer Moment.

Und da haben wir sie: Scarlet Witch.
Und da haben wir sie: Scarlet Witch.
Quelle: Disney+

Agatha ist besiegt. Wanda lässt die Bewohner der Stadt frei. Es wird Zeit, das Hex zu beenden – und sich damit von Vision und ihren Kindern zu verabschieden.

Das Ende

Jetzt wird’s emotional. Die Kinder – anders als im Comic – werden nicht von Mephisto absorbiert und getötet. Soviel zu meiner Vorhersage. Die Serie überleben sie trotzdem nicht. Wanda ist zwar mächtig. Aber noch nicht mächtig genug, dass ihre Chaosmagie-Schöpfungen ausserhalb des Hex überleben.

Es ist das Ende von Tommy und Billy. Vorerst.

Ein letztes Mal: Gute Nacht.
Ein letztes Mal: Gute Nacht.
Quelle: Disney+

Ob wir sie wiedersehen? Möglich. In den Comics werden sie Jahre später als Thomas Shepherd und William Kaplan wiedergeboren. Beide entwickeln bereits in ihrer frühen Kindheit Kräfte. Später werden sie von den Young Avengers rekrutiert, eine Truppe junger Superhelden, die in die Fussstapfen der Avengers treten. Erst dort begegnen sie sich zum ersten Mal.

Ihre Spitznamen: Speed und Wiccan.

Wiccan (links) und Speed (rechts)
Wiccan (links) und Speed (rechts)
Quelle: Marvel

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Disney sowas wie eine «Young Avengers»-Serie für Disney+ haben will. Tommy und Billy könnten also doch noch irgendwie zurückkehren.

Dann Vision. Wanda erklärt ihm, was genau er ist: Ein Körper aus Drähten, Knochen und Blut, und der Mindstone ein Teilstück, das in Wandas Inneren lebt. Spätestens jetzt muss ich eine Träne verdrücken. Vor allem bei Visions letzten Worten, poetisch und unendlich traurig:

«Ich war eine Stimme ohne Körper.»

J.A.R.V.I.S.

«Ein Körper, aber kein Mensch.»

Vision.

«Und jetzt, eine Erinnerung, die real wurde.»

Wandas Hex-Vision.

«Wer weiss, was ich noch werden kann? Auf Wiedersehen… Liebling.»

Und dann ist er fort.

Ein würdiges Finale für eine grossartig erzählte Geschichte.
Ein würdiges Finale für eine grossartig erzählte Geschichte.
Quelle: Disney+

Uff.

Marvel hat’s geschafft. Sie haben eine Serie geschaffen, die der Bezeichnung würdig ist. «WandaVision» rückt nämlich zwei Charaktere ins Zentrum, die ansonsten immer nur an der Seitenlinie gestanden haben. Hier aber kriegen sie Emotionen, Tiefe und Verbundenheit. Ohne billigen Tricks aber dafür mit einem Serienkonzept, das vor allem anfangs mutig und ungewöhnlich ist. So geht eine gut erzählte Story.

Ich ziehe meinen Hut.

After-Credits-Szene, die Erste

Wanda verlässt Westview. Der weisse Vision, der von Wandas Hex-Vision seine Erinnerungen zurückbekommen hat, auch. Irgendeine Rolle wird der bestimmt noch in zukünftigen Filmen spielen. Vorerst bleibt sein Schicksal aber offen.

Genau so wie jenes von Monica.

In der ersten After-Credits-Szene begegnen wir wieder der Raketenwissenschaftlerin, Major Goodner. Ich hatte da ja auf Fantastic-Four-Anführer Reed Richards getippt. Dann trat die bisher unbekannte Major Goodner ins Bild. Aber nö, Goodner ist tatsächlich die Raketenwissenschaftlerin. Und… noch mehr. Ein Skrull. Geschickt von einem gemeinsamen Freund.

Nick Fury? Talos?

Na, wer da wohl gemeint ist?
Na, wer da wohl gemeint ist?
Quelle: Disney+

Goodner-Skrull jedenfalls möchte Monica Rambeau dahin zurückbringen, wo die einstige Astronautin hingehört: Ins Weltall.

After-Credits-Szene, die Zweite

Letzte Szene. Eine Kamerafahrt. Weisse Berge und Tannen. Sieht nach etwas hoch im Norden Amerikas aus. Könnte aber überall auf der Erde sein, wo’s Berge und Tannen und Seen gibt.

Vielleicht das fiktive Transia aus den Comics, wo sich Mount Wundagore befindet?

Die Umgebung um Mount Wundagore herum sieht in den Comics fast genau gleich aus.
Die Umgebung um Mount Wundagore herum sieht in den Comics fast genau gleich aus.
Quelle: Disney+

Die Kamerafahrt endet bei einem kleinen Haus mitten im Nirgendwo. Wanda hockt auf der Terrasse, trinkt Tee. Die Kamera fährt weiter ins Innere.

Ihre Astralprojektion studiert das Darkhold.

Was offenbart ihr das Buch der Verdammten?
Was offenbart ihr das Buch der Verdammten?
Quelle: Disney+

Im Hintergrund eine düstere Version des musikalischen Themas von Doctor Strange. Zufall? Selbstverständlich nicht. Wandas nächster Auftritt wird in «Doctor Strange and the Multiversum of Madness» sein.

Das ist zwar nicht der erhoffte Cameo-Auftritt von Doctor Strange, aber… nahe dran.

Wanda derweil hört irgendwoher Stimmen. Die Stimmen von Tommy und Billy:

«Mom, Hilfe!»

Eins ist klar: Wanda wird das Darkhold nutzen wollen, um ihre Kinder zurückzuholen. Gut vorstellbar, dass das Darkhold sie wie viele andere zuvor korrumpieren wird. Schliesslich ist das Buch der Verdammten dazu da, seinen Meister und Schöpfer zurück in unsere Realität zu bringen.

Mit anderen Worten: Der nächste, grosse Avengers-Bösewicht im MCU könnte der Alte Gott Chthon sein. Sein Gefäss steht bereit. Willig und durch den Verlust ihrer Kinder verwundbar…

Marvel
Marvel

… die Scarlet Witch.

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Abenteuer in der Natur zu erleben und mit Sport an meine Grenzen zu gehen, bis der eigene Puls zum Beat wird — das ist meine Komfortzone. Zum Ausgleich geniesse ich auch die ruhigen Momente mit einem guten Buch über gefährliche Intrigen und finstere Königsmörder. Manchmal schwärme ich für Filmmusik, minutenlang. Hängt wohl mit meiner ausgeprägten Leidenschaft fürs Kino zusammen. Was ich immer schon sagen wollte: «Ich bin Groot.» 


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