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Zwölf bezahlbare Frontlichter im «Roadbike»-Test

Das Fachmagazin «Roadbike» hat zwölf Frontlichter im mittleren Preissegment getestet. Ein sehr guter Scheinwerfer muss mehr als nur hell sein – und nicht viel mehr als 40 Franken kosten.

  • Die Ausleuchtung geht mit 40 Prozent in die Wertung ein. Der Lichtkegel soll nicht nur punktuell hell, sondern homogen und breit genug sein, um alles im Blick zu haben.
  • Die Akku-Ausdauer wird bei der Bewertung mit 30 Prozent berücksichtigt.
  • Das Handling von Halterung und Lampe macht 20 Prozent der Beurteilung aus.
  • Das Gewicht wird bei der Bewertung zu 10 Prozent in die Waagschale geworfen.

Acht der zwölf getesteten Lichter findest du bei uns im Sortiment – und die anderen vier bleiben natürlich nicht unerwähnt.

«Sehr gute» Frontlichter

Sigma Aura 80

Den ersten Platz verdient sich die Sigma Aura 80 mit harmonischer Ausleuchtung, 4,5 bis 15 Stunden Leuchtdauer und einfachem Handling. Auch das Gewicht hält sich mit 121 Gramm im Rahmen.

CatEye GVOLT50

Ebenfalls «sehr gut» schneidet die CatEye GVOLT50 ab. Kritisiert wird lediglich, dass sie bei der Leuchtdauer schwächelt, die auf höchster Stufe 3,5 Stunden beträgt.

VDO Eco Light M60

«Solide Leistungen» bescheinigt das Magazin der VDO Eco Light M60 in allen Kategorien. Da es keine Schwäche zeigt, reicht es bei diesem 103 Gramm leichten Licht ebenfalls noch für ein «sehr gut».

Die vierte «sehr gute» Lampe ist nach Meinung von «Roadbike» die Acid Pro 80 von Cube, die dank spezieller Halterung mittig am Vorbau montiert werden kann.

«Gute» Frontlichter

Lezyne LED Hecto Drive Pro 65

«Gut» könnte dir gut genug sein, wenn du vor allem Wert auf die Ausleuchtung legst. Da brilliert die Lezyne LED Hecto Drive Pro 65, die auch beim Handling punktet. Dafür hat sie mit 154 Gramm leichtes Übergewicht und hält nur 2,5 bis 7 Stunden durch.

Trelock LS 600 I-GO Vector 60

Die Trelock LS 600 I-GO Vector 60 hat nicht nur einen langen Namen, sondern hält mit 5 bis 15 Stunden auch sehr lange durch und hat eine digitale Restzeitanzeige. Dafür ist die Ausleuchtung eher schwach. Ein Kompromiss, der insgesamt noch mit «gut» bewertet wird.

Litecco Highlux.50 S

Die Litecco Highlux.50 S wirft einen schmalen Lichtkegel und liegt in allen Kategorien im Mittelfeld. Das reicht ebenfalls für ein «gut».

Die nicht bei Galaxus erhältliche Lunivo Vegas F40 RSL hat einen Namen wie ein Ferrari, ordentliches Licht und eine gute Leuchtdauer. Nur im Handling ist sie kompliziert wie ein alter Ferrari und die Halterung sitzt locker. Klarer Fall für ein «Gut».

Die Blackburn Central 50 ist gross, schwer und kompliziert in der Handhabung. Dank Übergewicht kann sie mit starker Leuchtdauer (bis zu 16 Stunden) punkten. Das findet «Roadbike» insgesamt gut.

Ausdauernd (bis zu 15 Stunden) ist auch die Busch & Müller Ixon Fyre. Da Ausleuchtung, Handling und Gewicht im Mittelfeld liegen, lautet das Urteil ebenfalls «gut».

«Befriedigende» Frontlichter

knog. Blinder MOB

Eines der Schlusslichter im Test fällt insgesamt aus dem Rahmen: Die 43 Gramm leichte knog. Blinder MOB ist ein Winzling. Da das Gewicht nur mit 10 Prozent gewichtet wird, lautet das Gesamturteil «befriedigend».

AXA Greenline 50

Die AXA Greenline 50 verspielt eine bessere Bewertung mit schwacher Ausleuchtung und mangelnder Ausdauer. Gewicht und Handhabung hieven sie auf ein versöhnliches «Befriedigend».

Blinder Fleck im Test

Blöderweise wird selbst ein ausgezeichnetes Licht zum Problem, wenn es falsch ausgerichtet ist und den Gegenverkehr blendet. Den Weg zur perfekten Einstellung beschreibt dir «Pro Velo» hier.

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Einfacher Schreiber, zweifacher Papi. Ist gerne in Bewegung, hangelt sich durch den Familienalltag, jongliert mit mehreren Bällen und lässt ab und zu etwas fallen. Einen Ball. Oder eine Bemerkung. Oder beides.


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