Bei einem Hybridkabel wird ein Teil der Daten über optische Leiter übertragen (Lichtsignale) und ein anderer Teil über Kupferleitungen.

Der Vorteil eines solchen aktiv-optischen Kabels ist die viel längere Übertragungsstrecke, die erreicht werden kann, da Lichtsignale viel unempfindlicher gegenüber elektrischen Störsignalen sind. Des Weiteren sind Hybridkabel leichter und haben einen geringeren Kabeldurchmesser im Vergleich zu reinen Kupferleitungen (bei vergleichbarer Länge).

USB-C erfreut sich immer grösserer Beliebtheit und ist der Standard, auf dem sich die Hersteller tragbarer elektronischer Geräte abgestimmt haben. Neben Tablets und Smartphones wird USB-C auch als Ladeschnittstelle bei Workstations eingesetzt.

USB 3.2 Gen 2 (10 Gbps) ist auf kurze Strecken begrenzt. Mit dem Hybridkabel sind nun grössere Entfernungen möglich. Durch seine kompakte Steckerbauform und das flexible Kabel ist es hervorragend für VR-Anwendungen geeignet.

Info: Nicht alle Geräte mit USB-C-Schnittstelle unterstützen die 60 Watt Schnellladefähigkeit (PD) oder die Datenübertragung von 10 Gbit/s (SuperSpeed USB 10 Gbps). Informieren Sie sich hierzu bitte bei Ihrem Gerätehersteller.

Nicht geeignet für Dockingstationen mit Videounterstützung, da der DP-Alternatemode zur Übertragung von Bildsignalen nicht unterstützt wird.