- Agiler, sauber gemachter Tonarm
- Verwendet Standard-Headshells
- Wertige Optik
- Integrierter Vorverstärker klingt etwas schlank
- Hörbare Motorgeräusche im Ausgangssignal
Der abschließende Test mit dem fein auflösenden Denon DL-110 hat uns gezeigt, dass der Teac-Arm tatsächlich gut ist und auch mit etwas anspruchsvolleren Systemen umgehen kann. Eine klare Empfehlung können wir einem Spieler für um die 500 Euro aber nur geben, wenn sein Motor im Ausgangssignal weitestgehend unhörbar ist. Und das können wir unserem Testexemplar leider nicht bescheinigen.