"A Puerto Rican Decolonial Theology" ist ein tiefgehendes Sachbuch, das die Themen Identität, Leiden und Hoffnung in den Geschichten des puerto-ricanischen Volkes untersucht. Es beleuchtet die anthropologischen, soteriologischen und eschatologischen Aspekte einer dekolonialen Theologie, die aus der einzigartigen Erfahrung der puerto-ricanischen Gemeinschaft hervorgeht. Durch eine interdisziplinäre Methodik, die Literatur und Theologie in einen Dialog bringt, wird die Unterdrückung, der Widerstand und die theologische Vision dieser Gemeinschaft sichtbar. Das Buch nutzt persönliche Geschichten aus puerto-ricanischen Familien und Gemeinschaften als autoritative kontextuelle Referenz, um die prophetischen Stimmen der puerto-ricanischen Literatur und Theologie zu verdeutlichen, die für die Befreiung eines leidenden Volkes sowohl auf der Insel als auch in der Diaspora eintreten. Es positioniert sich innerhalb des Kontinuums der kontextuellen Theologie und der diasporischen Religionsstudien in den Vereinigten Staaten und trägt zur Forschung im interdisziplinären Bereich der dekolonialen und postkolonialen Studien bei.