Beiträge zur Selbstaffinität konvexer Polygone
Katharina Blechschmidt, 2014Mehr als 10 Stück an Lager beim Lieferanten
Produktinformationen
Ein konvexes Polygon P ist k-selbstaffin (bzw. k-selbstähnlich), wenn es in k Polygone zerlegt werden kann, die affingleich (bzw. ähnlich) zu P sind. Es ist bewiesen, dass P dann nur höchstens fünf Ecken besitzen kann. Dabei ist bekannt, dass jedes Dreieck selbstähnlich und jedes konvexe Viereck selbstaffin ist. Weiterhin weiss man, dass einerseits ein selbstaffines konvexes Fünfeck existiert, aber andererseits das reguläre Fünfeck nicht selbstaffin ist. In dieser Arbeit wird nun zunächst gezeigt, dass jedes Fünfeck, dessen Innenwinkelgrössen alle 108° betragen, nicht selbstaffin ist. Daraufhin werden Überlegungen dargestellt, dass ein Fünfeck ebenfalls nicht selbstaffin ist, wenn die Innenwinkelgrössen leicht von 108° abweichen. Des Weiteren besteht die Vermutung, dass kein selbstähnliches konvexes Fünfeck existiert. Die Innenwinkelgrössen, die ein solches haben müsste, sind bereits bekannt. Ebenfalls ist die Reihenfolge der Winkel bewiesen, jedoch bleiben dabei zwei mögliche Orientierungen übrig. Es wird gezeigt, dass die Fünfecke, in die das ursprüngliche Fünfeck zerlegt ist, nicht alle gleichorientiert sein können.
Thema | Mathematik & Naturwissenschaften |
Autor | Katharina Blechschmidt |
Bucheinband | Kartonierter Einband |
Jahr | 2014 |
Artikelnummer | 55569683 |
Verlag | AV |
Kategorie | Fachbücher |
Release-Datum | 4.3.2025 |
Thema | Mathematik & Naturwissenschaften |
Autor | Katharina Blechschmidt |
Jahr | 2014 |
Bucheinband | Kartonierter Einband |
Jahr | 2014 |
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