"Family Matters" ist ein Sachbuch, das sich mit der Geschichte der Familie Rescher beschäftigt, die im 17. Jahrhundert im Raum des Bodensees auftrat. Die Rescher-Familie war massgeblich an der Gründung der israelitischen Gemeinde in Hochberg beteiligt, die von 1750 bis 1850 florierte. Das Buch beleuchtet die Schicksale der Familienmitglieder, die einen Weg zur Prosperität und Germanifizierung fanden, bevor die meisten von ihnen in den 1850er Jahren nach Amerika auswanderten. Die Erzählung umfasst auch die bemerkenswerte Ausnahme des Orientalisten Oskar Rescher und seines Nachfolgers Osman Reser, der als Konvertit zum Islam in Istanbul lebte. Dieses Werk bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen und religiösen Veränderungen, die die Familie im Laufe der Jahrhunderte erlebte, und stellt die Verbindungen zwischen Europa und Amerika in einem historischen Kontext dar.