Aus Publishers Weekly: Nezhukumatathils viertes Buch ist fasziniert von den kleinen Mechanismen des Seins, sei es natürlich, persönlich oder imaginiert. Alles, von der Zubereitung von Aalen in den Ozark-Bergen bis zur Geschichte des roten Farbstoffs, findet ein reiches Leben in ihren Gedichten. Manchmal erinnern ihre üppigen Kulissen und kleinen Geschichten an Märchen ("Der Frosch, der das Meer sehen wollte, war grösstenteils enttäuscht"), während Nezhukumatathil an anderen Stellen mit Resonanz und Intensität spricht: "Das Zentrum meiner Hände kochte vor Blüten, als wir eine Familie gründeten. Ich würde niemals aus diesem Garten fliehen. Ich schwöre dir hier und jetzt: Wenn ich jemals verschwinde, wisse, dass ich versuche, nach Hause zu kommen." Selbst wenn die Gedichte von den Philippinen über Indien nach New York springen, nehmen sie sich dennoch Zeit, um zu bemerken, dass "es kein grösseres Geheimnis im Wasser gibt als die Abwesenheit von Rost" und um kleine, aber wunderbare Parallelen zu ziehen: "Ich liebte dich dunkel und spät. Die Krokusse haben Wege gefunden, sich durchzudrängen und auch dies zu sagen.".