Der afrikanische Kontinent ist Zeuge der Auswirkungen der Globalisierung auf fast alle Bereiche menschlichen Handelns. In den nigerianischen Gemeinden sind die westlichen Medien zur Populärkultur der Jugendlichen in den ländlichen Gesellschaften geworden. Um sie zu mobilisieren, ist es notwendig, diese anerkannte technologische Revolution zu manipulieren. Diese Arbeit erforscht die Synergien von Volks- und modernen Medien mit der Theorie, dass eine Medienmix-Strategie für ein breiteres und demographisch vielfältigeres Publikum angemessener erscheint. Das Gemeinschaftsdrama wird als angewandtes Theater verwendet, das von den Kunstformen des Volkes lebt. Es wird festgestellt, dass das Theater besser überlebt und weiterkommt, wenn es sich mit Aggressivität, aber Bescheidenheit an die ständigen Veränderungen der Umwelt anpasst. Schliesslich vertritt die Arbeit die Ansicht, dass das Theater durch die Strategie des Medienmixes fleissiger werden kann, wenn es die Wege und Möglichkeiten erforscht, um neue Wege zu entdecken, indem es jedes Mitglied der Gesellschaft mitnimmt.