"Sharecropping Survived: Subsistence Farmers in the Twentieth Century" ist eine umfassende Untersuchung, die sich mit den Herausforderungen und Strategien von Landwirtinnen im U-Mhlanga-Dorf in der Eastern Cape, Südafrika, befasst. Durch die Anwendung einer qualitativen feministischen Methodologie, die auf postmodernistischen und postkolonialen Rahmenbedingungen basiert, beleuchtet die Forschung die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Faktoren, die das Leben und die Landwirtschaft dieser Frauen beeinflussen. Die Studie zeigt auf, wie historische Diskriminierung und gegenwärtige Herausforderungen die Fähigkeit der Frauen beeinträchtigen, die ihnen zur Verfügung stehenden Ressourcen effektiv zu nutzen. Trotz der widrigen Umstände und der anhaltenden Armut, die insbesondere Frauen betrifft, äussern die Befragten den Glauben, dass die lokale Landwirtschaft das Potenzial hat, ländliche Gemeinschaften zu unterstützen und zu erhalten. Diese Arbeit bietet wertvolle Einblicke in die feminisierte Armut und die Resilienz der Landwirtinnen in einer von Ungleichheit geprägten Gesellschaft.