In der gleichen atemberaubend epischen Welt wie „Die Schlange und die Flügel der Nacht“ spielt Carissa Broadbents „Sechs versengte Rosen“, ein kurzer Liebesroman, der von „Die Schöne und das Biest“ inspiriert ist. Perfekt für Fans von Sarah J. Maas und Jennifer L. Armentrout sowie für Leser, die dunkle, romantische Geschichten mit Biss lieben.

Sechs Rosen. Sechs Vials Blut. Sechs Besuche bei einem Vampir, der ihre Rettung oder ihre Verdammnis sein könnte.

Lilith stirbt seit dem Tag ihrer Geburt. Obwohl sie sich längst mit ihrem eigenen bevorstehenden Tod abgefunden hat, ist der Tod aller, die sie liebt, eine ganz andere Angelegenheit. Während ihre Stadt langsam in den Klauen einer geheimnisvollen, von einem Gott verfluchten Krankheit verwelkt, ergreift sie die Initiative.

Verzweifelt auf der Suche nach einem Heilmittel, schliesst Lilith einen Pakt mit dem einzigen, was die Götter noch mehr hassen als ihr Dorf: einem Vampir, Vale. Sie bietet ihm sechs Rosen im Austausch für sechs Vials Vampirblut – die einzige Hoffnung auf die Rettung ihrer Stadt.

Doch was als einfache Transaktion beginnt, wird allmählich zu etwas mehr. Lilith wird mit einer erschreckenden Erkenntnis konfrontiert: Es ist gefährlich, in die Fänge eines Vampirs zu geraten, und an einem Ort, der bereits unter dem Zorn eines Gottes leidet, ist es noch gefährlicher, sich in einen zu verlieben.