Das Buch "Sozialistische Schulden nach der Revolution" von Karl Albrecht Schachtschneider bietet eine kritische Auseinandersetzung mit der Altschuldenpolitik im Kontext sozialistischer Systeme. Es ist ein Fachbuch, das sich mit den rechtlichen und moralischen Aspekten von Schulden und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft beschäftigt. Der Autor analysiert die Herausforderungen und Konsequenzen, die sich aus der Schuldenpolitik nach revolutionären Umbrüchen ergeben, und beleuchtet die Spannungen zwischen Recht und Unrecht in diesem Kontext. Mit 224 Seiten bietet das Werk eine fundierte Grundlage für Studierende und Fachleute der Sozialwissenschaften, die sich mit den komplexen Themen von Schulden, Gerechtigkeit und sozialer Verantwortung auseinandersetzen möchten. Der kartonierte Einband sorgt für eine ansprechende und langlebige Präsentation des Inhalts. Verfasst in deutscher Sprache, ist das Buch im Jahr 1996 erschienen und bleibt ein relevantes Werk für die Diskussion über die sozialen und rechtlichen Implikationen von Schulden in post-revolutionären Gesellschaften.