Jean-Benoit Nadeau und Julie Barlow verbrachten ein Jahrzehnt damit, zwischen Paris hin und her zu reisen und dort zu leben. Doch eine wichtige Lektion schien nie wirklich zu sinken: wie man sich angenehm mit den Franzosen verständigt, selbst wenn man ihre Sprache spricht. In "The Bonjour Effect" dokumentieren Jean-Benoit und Julie die Lektionen, die sie gelernt haben, nachdem sie für ein Jahr mit ihren Zwillingtöchtern nach Frankreich zurückgekehrt sind. Sie teilen all die Lektionen, die sie gelernt haben, und erklären in einem Buch, das so spritzig ist wie eine Flasche feinster französischer Champagner, den wichtigsten Aspekt von allen: Die Franzosen kommunizieren nicht, sie führen Gespräche.

Um Französisch gut zu verstehen und zu sprechen, muss man erkennen, dass französische Gespräche auf einem Regelwerk basieren, das zum Herzen der französischen Kultur gehört. Warum sprechen die Franzosen gerne über "den Niedergang Frankreichs"? Warum beendet das Ansprechen eines Themas wie Geld jede Diskussion? Warum werden die Franzosen so leidenschaftlich, wenn sie die Vorzüge und Qualitäten ihrer eigenen Sprache debattieren? Durch Begegnungen mit Schulleitern, Beamten des Rathauses, alten Freunden und Geschäftspartnern erklären Julie und Jean-Benoît, warum Gespräche mit den Franzosen kulturell und historisch nicht um Kommunikation oder Höflichkeit gehen. Es geht darum, interessant zu sein.