Wie auf Sky News All Out Politics zu sehen, sagt Kate Raworth, Autorin von Doughnut Economics: "Es gibt kein Verständnis für globale Ungleichheit, ohne ihre Geschichte zu verstehen. In The Divide legt Jason Hickel brillant Schicht für Schicht dar, bis man mit der Empörung darüber zurückgelassen wird." Die reichsten acht Personen kontrollieren mehr Vermögen als die ärmste Hälfte der Welt zusammen. Heute lebt 60 Prozent der Weltbevölkerung von weniger als 5 Dollar am Tag. Obwohl das globale reale BIP seit 1980 fast dreimal so hoch ist, leben jetzt 1,1 Milliarden Menschen in Armut. Jahrzehntelang wurde uns eine Geschichte erzählt: dass Entwicklung funktioniert, dass Armut ein natürliches Phänomen ist und bis 2030 durch Hilfe beseitigt wird. Aber nur weil es eine tröstliche Erzählung ist, macht das sie nicht wahr. Arme Länder sind arm, weil sie ungleich in das globale Wirtschaftssystem integriert sind, und Hilfe hilft nur, dies zu verbergen. Basierend auf bahnbrechender Forschung und jahrelanger Erfahrung aus erster Hand verfolgt The Divide die Entwicklung der globalen Ungleichheit - von den Expeditionen Christoph Kolumbus bis zur Gegenwart - und bietet aufschlussreiche Antworten auf einige der grössten Probleme der Menschheit. Es ist ein provokanter, dringlicher und letztlich ermutigender Bericht darüber, wie die Welt funktioniert und wie sie sich zum Besseren verändern kann.