Der globale Wirtschaftsführer Mathias Döpfner bietet einen revolutionären Fahrplan zur Neugestaltung des Welthandels, zur Stärkung unserer Demokratie und zum Schutz unserer Freiheiten. Die Freiheit nimmt weltweit ab. Autokraten in Europa, Asien und dem Nahen Osten untergraben unsere offenen Gesellschaften, die Menschenrechte und die Rechtsstaatlichkeit. Die russische Invasion in der Ukraine war ein Weckruf für den Westen, doch die grösste Bedrohung bleibt China. Seit zwei Generationen glauben Amerikaner und Europäer, dass der Wandel durch Handel kommen wird, aber anstatt dass Diktaturen mehr wie westliche Demokratien werden, hat der ungehinderte Freihandel unsere Feinde gestärkt und unsere Länder untergraben. Wir stecken in einer Handelsfalle, konfrontiert mit der Entscheidung, entweder Opportunismus und Unterwerfung oder Widerstand und Emanzipation zu wählen. In „The Trade Trap“ verfolgt einer der mächtigsten Wirtschaftsführer der Welt den Aufstieg und die Kosten der westlichen Abhängigkeit von China und Russland. Er schlägt einen radikal neuen Ansatz für den Freihandel vor: die Gründung einer neuen wertebasierten Allianz von Demokratien. Die Mitgliedschaft basiert auf der Einhaltung von drei sehr einfachen Kriterien: der Rechtsstaatlichkeit, den Menschenrechten und den Zielen für Nachhaltigkeit. Länder, die diese Kriterien erfüllen, können zollfreien Handel mit anderen betreiben. Diejenigen, die dies nicht tun, werden mit prohibitiv hohen Zöllen belegt. „The Trade Trap“ bietet persönliche Einblicke in die gefährlichen Konsequenzen des Geschäfts mit Autokraten und einen mutigen Vorschlag für eine wertebasierte Handelspolitik, indem es die Begegnungen des Autors mit bedeutenden globalen Persönlichkeiten wie Wladimir Putin, Recep Tayyip Erdogan, George W. Bush, Angela Merkel, Jack Ma und anderen teilt.