Wenige in den Medien haben Antifa so genau verfolgt – und können das mit Narben beweisen – wie der Journalist Jack Posobiec. Von der Infiltration ihrer Treffen im Jahr 2016, bei denen sie ihren Angriff auf die Amtseinführung von Trump planten, bis hin zu Undercover-Einsätzen im CHAZ in Seattle im Jahr 2020 hat Posobiec nie davor zurückgeschreckt, die wahre Natur von Antifa aufzudecken. In "The Antifa" enthüllt Posobiec die geheime Geschichte dieser radikalen anarchistischen Gruppe und integriert dabei seine persönlichen Begegnungen mit einigen ihrer extremsten und gewalttätigsten Mitglieder. Während bis vor kurzem nur wenige Amerikaner von der Existenz von Antifa wussten, zeigt Posobiec, dass sie Teil einer gewalttätigen revolutionären Tradition ist, die mehr als hundert Jahre zurückreicht. Wie ihre Vorgänger, zuletzt die Weathermen-Terroristen der 1960er Jahre, wird sie von einem übergeordneten Ziel angetrieben: dem Sturz der bestehenden politischen Ordnung und des Kapitalismus selbst, um ihn durch einen kommunistischen Staat zu ersetzen. Antifa sah und nutzte ihre Chance im Jahr 2020. Da sie nicht gezähmt wurde – im Gegenteil, sie wurde von wohlwollenden Stadt- und Landesregierungen in ihrem gewalttätigen Chaos ermutigt – stellt sie nun eine grössere Bedrohung dar als je zuvor. Tatsächlich, wie Posobiec zeigt, ist Antifa heute besser positioniert als jede ihrer radikalen Vorgänger, um ihr Ziel tatsächlich zu erreichen.