Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach dem besten Führungsstil. Der Autor geht bereits in der Fragestellung davon aus, dass es keinen besten Führungsstil geben kann. Die Arbeit widmet sich den vielen grundlegenden Aspekten, die die Diskussion über Führungsstile so komplex machen. Darüber hinaus wird speziell auf die Problematik der Führungsstile an berufsbildenden höheren Schulen eingegangen. Ziel der Arbeit ist es, die vom Autor in der Forschungsfrage aufgestellte These zu untermauern und sie durch eine sekundäranalytische Bearbeitung des Themas zu beweisen. Möglichst viele Aspekte sollen dabei trotz des begrenzten Umfangs der Arbeit reflektiert werden. Besonders wichtig ist es für den Autor, die Rolle des Schulleiters als eine besondere Form der Führungsaufgabe herauszuarbeiten und in den Vordergrund zu stellen.