
Die besten Fischer Scherz Produkte der Kategorie Belletristik
Auf dieser Seite findest du eine Rangliste der besten Produkte von Fischer Scherz aus dieser Kategorie. Um dir einen schnellen Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Informationen zu den Produkten in der Rangliste bereits für dich zusammengestellt.
1. Herrliche Zeiten - Die Himmelsstürmer
Eine Geschichte von Liebe und Freundschaft über alle Grenzen hinweg. In einem Europa, das es einmal gab, bevor es sich selbst zerstörte. Karlsbad, 1871. Die Zeit der Kriege scheint für immer vorbei, im böhmischen Kurort treffen sich Gäste aus ganz Europa. So auch Vicky, Tochter einer Londoner Industriellenfamilie, die den Ärmelkanal untertunneln will, um England mit dem Kontinent zu verbinden, Paul, ein Berliner Ingenieur, der hofft, am Bau einer Prachtstrasse namens Kurfürstendamm mitzuwirken, und Auguste Escoffier, angehender Meisterkoch aus Paris, dessen Name weltweit zum Inbegriff der französischen Kochkunst werden soll. Vereint im Glauben, dass herrliche Zeiten anbrechen, werfen die drei sich ins Leben und in die Liebe. Von grossen Träumen beseelt ahnen sie nicht, dass Europa schon bald von Erschütterungen heimgesucht wird, die nicht nur den Frieden bedrohen, sondern auch ihr persönliches Lebensglück. Die grosse Duologie zur Jahrhundertwende: verblüffend aktuell, atmosphärisch dicht.

2. Finstere Provence
Das Wandern ist des Mörders Lust. Der elfte Band der Provence-Krimi-Reihe von Bestseller-Autor Pierre Lagrange. Herbst in der Provence: Ein trüber, verregneter November - und mitten im Lac du Paty wird ein toter Wanderer gefunden. Die Polizei-Capitaines Caterine Castel und Alain Theroux ermitteln. Das Opfer war ein bekannter Immobilienmogul. Haben seine dubiosen Geschäfte mit seinem Tod zu tun? Doch dann landet ein Hinweis im Briefkasten von Ex-Commissaire Albin Leclerc. Anscheinend steckt ein Serientäter dahinter, der sich Finsternis nennt und seit Jahren unentdeckt ein grausiges Spiel treibt. Und dieser Täter fordert Albin heraus, ihn zu fassen. Der Preis: die Familie Leclerc. Es geht um Leben und Tod, und Albin zerrinnt die Zeit zwischen den Fingern.

3. Schmerz
Sie sind Aussenseiter und kämpfen gegen Dämonen – nicht zuletzt ihre eigenen.
Der erste Fall für Dora und Rado, Kriminalpolizei Reykjavík. Vom Oscar-nominierten Autor Jón Atli Jónasson. Als im Thingvellir-Nationalpark ein Teenager verschwindet, wird Polizistin Dora mit den Ermittlungen betraut. Eigentlich soll sie nur Schreibtischarbeit leisten, da sie mit den Folgen einer Hirnverletzung aus einem Einsatz kämpft. Aber die Kollegen sind mit einer riskanten Razzia in der Unterwelt beschäftigt. Dora zur Seite steht Rado, Sohn serbischer Einwanderer. Er hat sich bei der Polizei hochgearbeitet, aber gerät durch familiäre Verbindungen in Schwierigkeiten. Für das Aussenseiter-Duo wird die Suche zur Obsession: Rado wird vom brennenden Wunsch nach Gerechtigkeit angetrieben, während Dora Dinge bemerkt, die anderen entgehen – doch ihr Kopf ist unberechenbar.
Der isländische Kriminalroman des Jahres. Eine spannende Vision unserer Zeit.
Der faszinierende skandinavische Krimi mit überraschenden Wendungen, der die sozialen Veränderungen in Island in den Blick nimmt – Nordic Noir zwischen überwältigender Natur, alten Mythen und neuen Verbrechen.
Unheimlich glaubwürdige Figuren und ein bemerkenswerter Plot, der wirklich funktioniert.

4. Nur nicht fühlen jetzt
»Seit ich 19 bin, schreibe ich. Für mich. Tagebücher. Ganze Zettelsammlungen kamen zustande. Ich sammelte alles. Gedanken-Gefühle, Worte, kleine Texte, Formulierungen, die mir einfielen, kleine Geschichten, Selbstgespräche, Stimmungen, Beobachtungen, Fragen, einfach alles ... Irgendwann, mittlerweile 52 Jahre alt, hatte ich Liebeskummer und schrieb extrem viel und intensiv. Fast zeitgleich (!) ging mein TV kaputt. Das war eine Herausforderung. Also, was tun? Ich nahm mir alles, was ich je geschrieben hatte, und schaute es durch. Eine Begegnung mit mir, meinem Leben und den Menschen, die ich traf. Ich legte los. Manches musste nur überarbeitet werden. Vieles entstand. Ich schrieb zirka vier Monate jeden Abend. Irgendwann habe ich alles gelesen, und es gefiel mir. Dann kaufte ich mir ein neues TV-Gerät ... Ach, und das mit dem Liebeskummer - das hatte sich erledigt.« Andrea Engen erzählt in ihrer Kurzprosa mal drastisch, mal lakonisch, mal verzweifelt, mal augenzwinkernd-amüsiert, aber immer authentisch und präzise Momente, Begegnungen und Erinnerungen aus dem Leben einer starken Frau. Die Fotografien von Silke Goes verleihen den Texten eine sehr persönliche Note und atmosphärische Dichte.
