
Die besten Haymon Produkte der Kategorie Sachbücher
Auf dieser Seite findest du eine Rangliste der besten Produkte von Haymon aus dieser Kategorie. Um dir einen schnellen Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Informationen zu den Produkten in der Rangliste bereits für dich zusammengestellt.
1. Haymon Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg
Wie eng war die wirtschaftliche Zusammenarbeit der Schweiz mit den Nazis wirklich? In welchem Ausmass hat sich die Schweiz am „Nazigold“ bereichert? Wie ist die Schweiz mit Flüchtlingen aus Deutschland umgegangen? Und inwieweit war die neutrale Schweiz selbst vom Krieg betroffen? Georg Kreis, führender Schweizer Experte auf diesem Gebiet, gibt Antworten auf diese brisanten Fragen. Begleitet von zahlreichen historischen Fotografien zeichnet er so ein spannendes und aufschlussreiches Gesamtbild der Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg.

2. Haymon Vorarlberg
Die Zeitgeschichte Vorarlbergs - kompakt und anschaulich dargestellt. Markus Barnay hat die Entwicklung des westlichsten Bundeslandes vom Ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart durchleuchtet. Ist das 'Ländle' wirklich anders als die anderen? Sind die Vorarlberger eigentlich verkappte Schweizer? Der Autor schildert die wichtigsten Ereignisse von der Gründung des eigenständigen Landes Vorarlberg bis hin zum einstimmigen Landtagsbeschluss für eine Energieautonomie als langfristiges Ziel.
Aus dem Inhalt:
Ein 'Musterländle' mit Schönheitsfehlern
I. 1918-1933: Die Neuordnung der Macht
II. 1933-1945: Vom 'Ständestaat' zur NS-Herrschaft
III. 1945-1968: Der beschwerliche Weg zur Demokratie
IV. 1968-1995: Die konservative Moderne
V. 1995-2011: Das globalisierte Ländle.

3. Haymon Habsburgs langes Sterben
Was ist heute von der Habsburger-Monarchie, die 1918 endete, noch übrig?
„Lang lebe der Kaiser!“ – ein Imperium zerfällt, die Erinnerung bleibt. Als im November 1918 der Erste Weltkrieg endet, beginnt der schleichende Tod einer der mächtigsten Dynastien Europas. Obwohl das Reich der Habsburger zerbricht, Grenzen neu gezogen werden und die Republik in Österreich ausgerufen wird, lebt die Monarchie weiter in den Herzen derer, die sich ihr zugehörig fühlten. Zentraler Ort für die Beantwortung dieser Fragen ist die „Kaiserstadt“ Bad Ischl im Salzkammergut. Sie ist nicht nur Zentrum des k.u.k.-Mythos und der romantisierenden Verklärung, sondern erinnert an fatale Entscheidungen; entschied sich doch Franz Joseph I. ebenda für den Griff zu den Waffen und damit für den Beginn des Ersten Weltkriegs.
Wie ging die Geschichte des k.u.k.-Doppelstaates und den Entwicklungen nach 1918, die im Grunde bis heute andauern, weiter? Wie betrachten wir das habsburgische Erbe? Wie steht es um seine Relevanz, nicht nur für Österreich, sondern für ganz Europa?
Die totgeglaubten Habsburger erwachen in Text und Bild zu neuem Leben. Der österreichische Historiker Hannes Leidinger, ein Experte auf diesem Forschungsgebiet, beschäftigt sich unter anderem mit der Beantwortung dieser Fragen. Diese Auseinandersetzung, angereichert durch Beiträge hochkarätiger Wissenschaftler und ergänzt durch ausdrucksstarke Illustrationen von Lenz Mosbacher, beschäftigt sich mit der Suche nach Hinweisen, mit dem Dechiffrieren einzelner Indizien, die beweisen: Die Monarchie ist Geschichte, doch ihre Macht hallt nach – bis heute. Die Publikation dient als Portal, als Eintritt in die Welt der Habsburger lange nach dem Einläuten der Republik. Gleichzeitig ist sie Ausstellung to go, als Verlängerung der in Bad Ischl, der damaligen „Kaiserstadt“ des k.u.k.-Doppelstaates, 2024 stattfindenden Ausstellung „k(ritisch) und k(ontrovers)“.

4. Haymon A schöne Leich
Der Wiener und sein Tod.

5. Haymon Der Untergang der Habsburgermonarchie
1918: Das Ende einer über 600 Jahre andauernden Dynastie. November 1918: Die Habsburgermonarchie liegt in Trümmern. Die Armee löst sich auf, und Kaiser Karl verlässt Schloss Schönbrunn durch die Hintertür. War dieses Ende wirklich unausweichlich, gar verspätet? Denn mit dem Tod von Kaiser Franz Joseph war der Monarchie 1916 nicht nur die Symbolfigur abhanden gekommen. Oder war es genau umgekehrt, der Untergang lediglich eine Verkettung unglücklicher Umstände? Der Krieg hatte die Lage Österreich-Ungarns zwar keineswegs vereinfacht. Aber die Anzeichen eines völligen Zusammenbruchs hielten sich trotz sozialer Spannungen und wirtschaftlicher Krisen in Grenzen. Ein neuer Blick auf die Geschichte der Habsburger vom beliebten Sachbuch-Historiker aufbereitet. Hannes Leidinger bürstet die Geschichte der Jahre bis 1918 gegen den überlieferten Strich, erzählt von Alltagsgeschichte ebenso wie von alten.

6. Haymon Kleine Geschichte Tirols
Die Geschichte Tirols auf einen Blick! Eine fundierte Zusammenfassung auf 312 Seiten. Übersichtlich gegliedert und mit zahlreichen Abbildungen veranschaulicht, führt uns Michael Forcher durch die wichtigsten Etappen in der wechselvollen Geschichte des Landes. Der Autor verbindet politische Ereignisse mit kultur-, wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Entwicklungen der drei Landesteile Tirols. Besonderes Augenmerk gilt der Südtirol-Problematik von der Teilung des Landes über die Zeit der faschistischen Unterdrückung bis zu den Bombenanschlägen der sechziger Jahre und zur endlich erlangten Autonomie. Jeder, der einen Einblick in die historischen Zusammenhänge Tirols erhalten will, findet hier die ideale Lektüre: kompakt, anschaulich und wissenschaftlich fundiert! Vom bekannten Historiker und Publizisten Michael Forcher, leicht verständlich, kein Vorwissen nötig, spannend aufbereitet.

7. Haymon Vom Zähmen, Ausbeuten und Bestaunen
Toxic Relationship - der Mensch und die NaturZwischen Lovebombing, Grenzenlosigkeit und ZerstörungWir haben die Natur kartiert und taxonomiert, wir lieben und vernichten sie zugleich. Kognitive Dissonanz ist unser Alltag. Dabei kontrastiert das permanente Bedürfnis, Tiere, Pflanzen, Ökosysteme unter Kontrolle zu bringen und nutzbar zu machen, mit dem mittlerweile ebenso großen Bedürfnis, die Wildnis zu sehen, zu bereisen, zu genießen. Der Wunsch, Ordnung durch Bodenversiegelung herzustellen, geht einher mit der Sehnsucht, der Asphaltwüste der Städte zu entfliehen und in Wäldern aufzutanken. Man will das Unberührte berühren, idealerweise als erste und einzige Person, aber auch sicher und klimatisiert - und weiß um das Paradoxon. Wohin uns das führt? In den Abgrund."Das einzige Tier, das seinen eigenen Lebensraum vernichtet, ist der Mensch."Die erobernde Beziehung des Menschen zu Umwelt und Mitgeschöpfen hat tiefe Wurzeln in der Tradition und Religion. Es gibt eine Fülle von bizarren Verhaltensweisen und Meinungen auszuloten. Man will fühlenden, intelligenten Lebewesen möglichst nahe sein und sperrt sie daher ein. Demgegenüber steht etwa der amerikanische Anwalt Steven Wise, der dafür kämpft, zumindest Menschenaffen, Elefanten und Meeressäugern aufgrund ihrer kognitiven Fähigkeiten Persönlichkeitsrechte zu geben. Dabei gibt es viele Wildtiere bereits nur mehr in Gefangenschaft. Was von ihnen in ihrer natürlichen Umgebung noch übrig ist, wird gierig beforscht. Doch wie und wann hat das eigentlich alles begonnen?Nature Writing auf einem ganz neuen LevelDie Autorin Bettina Balàka versteht es, Geschichte, Forschung und literarische Erzählung über ein so weitreichendes Thema wie "Natur und Mensch" auf beeindruckende Weise zu vereinen. In einer Reihe von Essays arbeitet sie dieses ambivalente Verhältnis auf: subjektiv und wissenschaftlich, historisch und persönlich, gejätet und verwildert, analytisch und experimentell. Sie schreibt von Überfischung und.

8. Haymon Wir lebten wie sie
Thomas Albrich, geboren 1956 in Dornbirn, Ao Univ.-Prof. Mag. Dr. am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, Hauptarbeitsgebiete: Zweiter Weltkrieg, alliierte Besatzungspolitik in Österreich, Geschichte der Juden und des Zionismus. Zahlreiche Aufsätze und Buchveröffentlichungen. Bei Haymon: Exodus durch Österreich. Die jüdischen Flüchtlinge 1945-1948 (1987), Tirol und der Anschluß (Mithrsg., 1988), Im Bombenkrieg (gemeinsam mit Arno Gisinger, 1991) - alle vergriffen. Bei Haymon zuletzt: Wir lebten wie sie. Jüdische Lebensgeschichten aus Tirol und Vorarlberg (1999), Von Salomon Sulzer bis "Bauer & Schwarz". Jüdische Vorreiter der Moderne in Tirol und Vorarlberg (2009), Das Schwarzbuch der bayerischen Polizei. Innsbruck 1809 (gem. mit Roland Sila, 2010), Judenbichl. Die jüdischen Friedhöfe in Innsbruck (2010), Jüdische Lebensgeschichten aus Tirol. Vom Mittelalter bis in die Gegenwart (2012) sowie das dreibändige Werk im Schuber Jüdisches Leben im historischen Tirol (2012).

9. Haymon Die Wiener Gaunersprache

10. Haymon Mutter, schafft
Platz für Feminismus und Mutterschaft!
Wie Mutter sein? – In einer männlichen Weltordnung, in einer Gesellschaft, die Mütter verachtet
Was bedeutet Feminismus – nicht nur als Mutter, sondern als Mutter im kapitalistischen, patriarchalen System? Welche Kämpfe tragen Mütter aus? Und wer sieht hin, sieht die Kämpfe, aus denen sie nicht als Sieger*innen hervorgehen können? Zentrale Fragen, die Linda Biallas aufwirft, aber auch solche, für die es nicht immer allgemein gültige Antworten gibt. Denn: Menschen sind verschieden, und vor allem: Voraussetzungen sind unterschiedlich. Nur die Strukturen selbst scheinen so unerschütterlich wie kaum etwas anderes. Inklusive der Rolle, die einer Mutter zugeschrieben wird, und den Eigenschaften, die sie mitbringen sollte. Sicher ist: erfüllen lässt sich diese Rolle niemals. Muttersein in unserem Leistungs-orientierten System bedeutet vor allem eines: eine ernüchternde Realität, die Geschlechterrollen zementiert und Mütter als die wichtigsten Versorgungsträger*innen einer Gesellschaft im Stich lässt.
Von der Feministin zur Mutter und Feministin
Linda Biallas ist Mitte Zwanzig, steckt im Studium und in einem gänzlich anderen Leben, als sie ungeplant schwanger wird und sich mit Fragen konfrontiert sieht, die im Feminismus der Anfang 20-Jährigen keine Rolle gespielt haben: Was ist überhaupt eine „gute Mutter“? Warum sind die Ansprüche an Mütter und Väter so unterschiedlich? Und wie werden wir durch diese Sicht beeinflusst? Wo sind es die Strukturen und gesetzlichen Rahmenbedingungen, die uns in eine bestimmte Richtung drängen? Und wo sind es erlernte Überzeugungen und Rollenbilder, die uns festsetzen, Spielräume ungenutzt lassen? Wo sind es unsere eigenen Ideologien, die uns trotz allem an ein System glauben lassen, das unsere Ausbeutung und Unterdrückung zu verantworten hat? Klar ist: Es sind vor allem Patriarchat und Kapitalismus, die dafür sorgen, dass Strukturen erhalten bleiben, die Frauen mit Kindern benachteiligen und.
