
Pötzsch:Der Fürstenzug und die Gruft de
Deutsch, Christoph Pötzsch, Heidi Pötzsch, 2024
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Auch mehr als 100 Jahre nach dem Ende des Königreiches Sachsen ist in Dresden die Familie der Wettiner nicht vergessen. Weltberühmte Bauwerke sowie grandiose Kunstsammlungen erzählen von diesen Fürsten, die 829 Jahre das Land regiert und die Stadt Dresden mit ihrem Kunstsinn geprägt haben. Der Fürstenzug auf der Augustusstrasse bildet die Herrscher auf dem weltweit grössten Bild aus Meissener Porzellan ab. Nur wenige Meter davon entfernt fanden in der geheimnisvollen Gruft viele Mitglieder des Hauses Wettin ihre letzte Ruhestätte. Dieses Buch erzählt ihre Geschichte und die Geschichten dahinter.
Pötzsch:Der Fürstenzug und die Gruft de
Deutsch, Christoph Pötzsch, Heidi Pötzsch, 2024
Fast jeder hat wohl schon einmal das geflügelte Wort 'Macht nach Adam Ries ...' Gebraucht. Zwar hat der Mann aus Staffelstein, der dann die längste Zeit seines Lebens im erzgebirgischen Annaberg verbrachte, das Rechnen nicht erfunden, auch keinesfalls das schriftliche Rechnen und nicht die arabischen Ziffern. Aber all das, was zu seiner Zeit in der praktisch angewandten Mathematik bekannt war, hat er klug durchdacht und in seinen Rechenbüchern so dargestellt, dass nunmehr die Menschen ihren Umgang mit Ziffern und allem, was damit zusammenhängt, deutlich einsichtiger und erfolgreicher gestalten konnten. Ries hat so Bleibendes geschaffen - und das bestimmt unser Leben sogar noch heute unmittelbar.
Nicht alles, was Leser schaudern lässt, ist Phantasie von Kriminalautoren. Viele Verbrechergeschichten geben Tatsächliches wieder. Auch aus Sachsen stammen Vorlagen für Mordgeschichten der Weltliteratur: Wilhelm Busch ließ sich von einem Mordsweib aus Ebersdorf bei Chemnitz inspirieren. Die Erzählungen über die Untat des Kunz von Kauffungen füllen einen Bücherschrank. Magister Tinius mordete, weil er nur Bücher, Bücher, Bücher haben wollte. Die Welttheaterbühne wäre ohne den Soldaten Johann Christian Woyzeck undenkbar. Der erste deutsche Kriminalschriftsteller: ein Sachse! Der erste deutsche Kriminalroman fußt auf einer Leipziger Mordsgeschichte. Diese Literaturberichte wahrer Verbrechen: Ein schauderlich Vergnügen ...
Es war eine Sensation: Besucher aus ganz Europa reisten vor 200 Jahren nach Ludwigslust, um im Schlosspark Prunkvasen und Statuen zu bestaunen. Diese bestanden aus Papiermaché, waren von höchster künstlerischer Qualität und wetterfest. Die Produkte der herzoglichen Manufaktur wurden zum Verkaufsschlager. Noch heute ist Ludwigsluster Papiermaché auch in Schlössern und Herrenhäusern in Brandenburg, Thüringen oder Den Haag zu finden.