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Ratgeber

7 Tipps, wie du deine Wintergarderobe richtig lagerst

Mäntel, Pullover und Schals begleiten dich durch den Winter. Wie du diese Kleidungsstücke nach ihrer Saison am besten verstaust, erkläre ich dir hier.

Vielleicht hast du dir bereits ein erstes Frühjahrsoutfit gegönnt, das nun Platz im Schrank einfordert und deine alte Daunenjacke vertreibt. Aber spätestens wenn die Temperaturen wieder steigen, beginnt bei vielen das große Umsortieren. Dann werden dicke Winterklamotten aus der Alltagsgarderobe verbannt und – nicht immer fachgerecht – verstaut. Löcher oder verblichene Farben können die Folgen sein. Ein paar Tipps, wie du solche Schäden vermeidest.

Beginne mit einem Waschgang

Bei Bedarf bürsten

Besonders Strickmode neigt zum Pilling: Das bedeutet, dass sich durch Reibung Material aus der Struktur löst und verfilzt. Um diese kleinen Knoten zu entfernen, kannst du zu einer Fusselbürste greifen. Bei hartnäckigen Knoten hilft ein Fusselrasierer. Ein preiswertes, aber effizientes Modell scheint das von Philips zu sein: 73 Prozent der Käuferinnen und Käufer bewerteten es mit fünf Sternen.

Taschen leeren

Wenn vorhanden, wirf einen Blick in die Taschen der einzelnen Kleidungsstücke. Diese sollten vor dem Wegsortieren entleert werden. Taschentücher, Münzen und Müll herausnehmen, sonst können während der Lagerung Abdrücke und Verfärbungen entstehen. Und manchmal findet sich beim Taschenleeren hier und da sogar ein Geldschein wieder, an den du schon lange nicht mehr gedacht hast …

Keine harten Kanten beim Verstauen

Die Textilien werden am besten nur locker zusammengelegt, damit keine Knicke entstehen. Was auch gut funktioniert, ist das Rollen der Winterklamotten: So gehst du auf Nummer sicher, dass sich keine Abdrücke bilden. Wenn genug Platz da ist, kannst du einzelne Kleidungsstücke auch aufhängen, anstatt sie zusammenzulegen.

Trocken und lichtgeschützt lagern

Zum Aufhängen hingegen eignet sich etwa der Superio- Kleidersack von Cw-concept mit integriertem Kleiderbügel.

Insektenschutz verwenden

Bevor du dir die Mühe machst …

Sie hängt zu Beginn alle Kleiderbügel mit Klamotten verkehrt herum – also mit dem Kleiderhaken hinter die Stange – in ihren Schrank. Nach dem ersten Tragen wandern die Textilien umgekehrt zurück: diesmal mit dem Kleiderhaken nach vorn. So sieht sie an der Ausrichtung der Kleiderbügel, welche Kleidungsstücke sie im Laufe der Saison nicht einmal getragen hat – und die kommen dann weg.

Titelfoto: Amittzi/Shutterstock

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Katzenlady und Kaffeeliebhaberin aus Kiel, die das Hamburger Redaktionsteam unterstützt. Immer auf der Suche nach «News und Trends» in den Bereichen Sport und Health Care, DIY & Basteln, Interior, Deko, Geschirr, Sex & Erotik.


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