

8 Tipps, wie dein Akku mit «Pokémon GO» länger hält

Du bist der «Pokémon GO»-Sammelwut verfallen und als Folge ist ständig dein Akku leer? Dann solltest du dir die folgenden Tipps anschauen.
Display-Helligkeit
Da, um «Pokémon GO» zu spielen, wie erwähnt das Display zwingend eingeschaltet sein muss, erreicht man am meisten, indem man die Helligkeit reduziert.
AR-Deaktivieren
Zwar sieht es lustiger aus, wenn man Pokémons fängt, während sie beim Büronachbar auf dem Kopf sitzen, aber weil dabei die Kamera ständig eingeschaltet sein muss, frisst der Spass auch mehr Strom. Wenigstens sind die kleinen Monster einfacher zu fangen, wenn AR deaktiviert ist, dann bleiben sie nämlich immer im Zentrum des Bildschirms.
GPS-Deaktivieren (Android)
Dieser Tipp funktioniert offenbar nur bei Android-Geräten. Stellt in den Einstellungen unter Standort den Energiesparmodus ein, anstelle von Hohe Genauigkeit. Dann wird auf die stromintensive Ortung durch GPS verzichtet. Das Spiel funktioniert bei mir weiterhin, allerdings etwas weniger genau.
Stromsparmodus aktivieren in der App
In den Einstellungen von «Pokémon GO» gibt es einen Stromsparmodus, der das Display abdunkelt, sobald man sein Handy mit dem Kopf nach unten hält. So kann man rumlaufen, das Spiel bleibt aktiv, aber das Display leuchtet nicht ständig.
Stromsparmodus aktivieren im Smartphone
Ihr könnt auch den Stromsparmodus eures Smartphones aktivieren. Aber Vorsicht! Je nach Gerät kann es zu Problemen führen, da Prozesse beendet werden, die zum Spielen gebraucht werden. Falls also «Pokémon GO» plötzlich zu spinnen anfängt, schaltet den Stromsparmodus besser wieder aus.
WLAN deaktivieren
Solltet ihr euch auf eine kleine Monster-Hatz begeben, schaltet am besten das WLAN komplett ab. Ansonsten sucht euer Smartphone ständig nach WLAN-Netzen und braucht dabei unnötig Strom, wenn ihr sowieso länger draussen unterwegs seid.
Sound deaktivieren
Bring nicht enorm viel, aber etwas hilft es auch, wenn ihr den Sound deaktiviert.
Karte offline speichern
Da «Pokémon GO» die Karten-Daten von Google Maps bezieht, kann man die entsprechenden Orte, an denen man sich oft bewegt, auch offline speichern. Danach soll die Mobilfunkverbindung weniger belastet werden, weil sie die Daten nicht ständig laden muss. Bisher ist allerdings nicht bestätigt, ob der Trick tatsächlich hilft.
Wenn alles nichts hilft: Powerbank
Und wem die nicht passt, wir haben noch ganz viele.
Falls ihr noch eigenen Tipps habt, lasst hören und sonst wünsche ich euch gute Jagd und Hopp Team Rot 😉.


Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken.
Vom neuen iPhone bis zur Auferstehung der Mode aus den 80er-Jahren. Die Redaktion ordnet ein.
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