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Produkttest

Der Schlafassistent «Lumalu» will einfach kein Wecker sein

Meine Kinder wollen eine leuchtende Wolke mit lächelndem Stern testen. Ich nicht. Also tun wir es natürlich und stellen einstimmig fest: Nicht alles an dem Nachtlicht mit Zusatzfunktionen ist erhellend.

Ein Schlafassistent, drei Testpersonen

Ihr kleiner Bruder ist fünf Jahre alt und im zweiten Chindsgi. Er kann, wie seine Schwester, super prokrastinieren und die Aufgabe «Zimmer aufräumen» tagelang vor sich herschieben. Anweisungen betrachtet er generell eher als Empfehlung, lässt sich aber von Technik beeindrucken. Wenn ein Symbol auf einer Wolke bewirken sollte, dass er seine Ämtli erledigt, wird das Ding sofort gekauft.

Ein Blick in die Box

Die Installation

Die App

Die Möglichkeiten

Grundsätzlich ist die App übersichtlich. Ich kann Schlafpläne erstellen, einen Mittagsschlaf starten, Melodien abspielen sowie Lautstärke, Helligkeit und Lichtfarben anpassen. Was mich wirklich stört, ist die Tatsache, dass ich für jeden Tag nur eine Routine speichern kann.

Manchmal redet sie auch ein ernstes Wort mit mir. Zum Beispiel, wenn ich über die App unvermittelt einen «Mittagsschlaf» starte und ihr die Melodie von «Schlaf, Kindlein, schlaf» um die Ohren säuselt. Dann schreit sie: «Papi, mach das aus!» Nicht nur für diese Funktion ist sie eigentlich schon zu alt. Zu ihrem Glück kann sie den Zauber mit der Fernbedienung selber stoppen.

Die Unmöglichkeiten

Fazit: Höchstens für Kleine grossartig

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Einfacher Schreiber, zweifacher Papi. Ist gerne in Bewegung, hangelt sich durch den Familienalltag, jongliert mit mehreren Bällen und lässt ab und zu etwas fallen. Einen Ball. Oder eine Bemerkung. Oder beides.


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