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Hintergrund

Diese 20 futuristischen Technologien gibt es schon heute

Vieles, was früher Science-Fiction war, ist heute Realität. K.I.T.T. aus «Knight Rider», das Hoverboard aus «Zurück in die Zukunft» oder der Terminator aus, nun ja, der «Terminator» eben, sind nur einige Beispiele, die zeigen, wie schnell der Fortschritt wächst.

Gestensteuerung

VR-Brille

Wehe ihr sagt, «Johnny Mnemonic» wäre kein gutes Beispiel für VR-Brillen. Das ist feinster Sci-Fi-Trash aus den 90ern. So oder so sind VR-Brillen heute gang und gäbe. Selbst die Handschuhe sind nicht mehr weit vom Mainstream-Produkt entfernt. Technologisch gibt es zwar noch immer deutlich Luft nach oben, aber um mal eine Runde abzutauchen, sind VR-Brillen schon jetzt bestens geeignet.

Hoverboard

Als Marty McFly vor knapp 30 Jahren mit seinem schwebenden Skateboard durch Hill Valley raste, wünschte sich doch jeder von uns ein Hoverboard. Das Warten hat ein Ende: In verschiedensten Formen existieren Hoverboards nämlich bereits. Ganz so stylisch und unkompliziert wie Martys Skateboard sind sie leider noch nicht, aber im Ansatz sind wir da.

Hololens

Jetpack

Unsichtbarkeit

Menschliche Roboter

Exoskeleton

Ein Exoskeleton kann dem Träger durch mechanische Hilfe zu mehr Kraft und Schnelligkeit verhelfen, so wie beispielsweise im Film «Elysium» mit Matt Damon. In den Krieg könnt ihr mit den heutigen Modellen zwar noch nicht ziehen, aber in der Industrie kommen sie schon heute zum Einsatz, wenn es ums Tragen von schweren Lasten geht. Natürlich wird auch im militärischen Anwendungsbereich eifrig geforscht.

Bild: Lockheed Martin

Communicator

Irisscan

Wenn man sieht, wie ein Iris-Scanner in «Demolition Man» ausgetrickst wird, ist man versucht, doch lieber aufs Passwort zu setzen. Fakt ist aber, dass die Technik bereits in Smartphones und Laptops zum Einsatz kommt. Windows 10 bietet gar die Möglichkeit, per Gesicht den Computer zu entsperren. Das mindert hoffentlich auch das Risiko, dass Simon Phoenix Identitätsdiebstahl an euch begeht. Wär ja sehr unhandlich so ein Kopf.

Smartlense

3D-Drucker

Gegenstände aus dem Drucker? «Hexerei», schreit da Bender aus «Futurama» zu Recht. Aber wir reden ja auch nicht von einem Tintenstrahldrucker. Heutige 3D-Drucker sind selbst für Privatanwender erhältlich und drucken Gegenstände aus einer vielzahl von Materialien. Selbst Waffen können damit gedruckt werden. So fix wie bei Bender gehts leider noch nicht.

Essen aus dem 3D-Drucker

Mikrowelle auf, Minipizza rein und wenige Augenblicke später kommt eine knusprige Familienpizza raus. So stellte man sich zumindest in «Back to the Future 2» das Jahr 2016 vor. Was tatsächlich schon möglich ist, ist Essen mit einem 3D-Drucker zu drucken. Sieht nicht immer gleich appetitlich aus und dauert auch deutlich länger als ein paar Sekunden. Ich wünsche aber trotzdem einen guten Appetit.

Selbstfahrende Autos

Hologram

Künstliche Organe

Auch an komplett künstlichen Herzen wird geforscht. Firmen wie Carmat haben bereits eine einstellige Zahl zu Testzwecken eingepflanzt. Das untenstehenden Bild stammt von AbiCor, ein weiteres Unternehmen mit dem Ziel ein künstliches Herz zu erschaffen. DIe Batterie, die dafür erforderlich ist, kann sogar im Körper getragen werden.

Künstliche Gelenke

bild: wikipedia

Sprechende Computer

Bild: Cnet

Touchscreens

Die TV-Serie «Star Trek» war sicherlich nicht die einzige, die das Konzept von Touchscreens aufgriff, aber sie gehört sicherlich zu den bekanntesten Beispielen. Die ganzen Gerätschaften auf der Enterprise wurden meist mit bunten Displays gesteuert. 30 Jahre nach dem Serienstart benutzen wir Touchsreens beim Billettautomaten, beim Smartphone oder beim Laptop, wo praktisch keines mehr ohne Fingerabdrücke auf dem Display auskommt.

Multipass

Kennt ihr noch die Szene mit dem Multipass aus «Das fünfte Element»? Grossartiges Stück Technik oder? Wir sind sogar schon weiter und müssen das Teil nicht mal mehr in einen Slot stecken. Der allseits beliebte Swisspass der SBB wird per NFC gescannt und schon weiss der Kontrolleur, was Sache ist. Wenn das nicht mega futuristisch ist, weiss ich auch nicht 😉.

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Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken. 


Hintergrund

Interessantes aus der Welt der Produkte, Blicke hinter die Kulissen von Herstellern und Portraits von interessanten Menschen.

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