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Ratgeber

Monitor-Kaufberatung: Hier findest du den perfekten Bildschirm

Jan Johannsen
31.7.2019

IPS oder TN? Curved oder nicht? WQHD oder UHD? HDMI oder USB-C? Bei der Auswahl eines neuen Bildschirms kannst du dich in Details verlieren oder einen Blick in unsere Monitor-Kaufberatung werfen.

  • Ein Allrounder für zu Hause
  • Gaming-Monitore für alle Spiele
  • Besser arbeiten im Homeoffice
  • Videoschnitt / Bildbearbeitung
  • Der Fernseher-Ersatz
  • Touchscreen: Ein Bildschirm zum Anfassen

Ich will momentan nur mein privates und mein berufliches Notebook mit dem neuen Monitor verbinden — aber auch die Option haben, in Zukunft einen Desktop-Rechner anzuschließen. Einen speziellen Nutzungszweck habe ich für den Bildschirm nicht. Ich brauche einen Allrounder. Ich will im Internet surfen, an ihm arbeiten können, Urlaubsfotos bearbeiten, vielleicht einen Film schauen und, wenn die Zeit es zulässt, an ihm spielen.

Bei den Anschlüssen brauche ich aktuell nur HDMI zur Bildübertragung. Damit der Monitor auch in ein paar Jahren noch mit neuen Computern in Verbindung treten kann, ist USB-C unerlässlich. Idealerweise lädt der Bildschirm darüber das angeschlossene Notebook direkt auf, sodass ich kein Netzteil am Schreibtisch brauche — Maus, Tastatur und eine externe Festplatte kann ich dann auch direkt am Monitor, der als Hub dient, anstecken.

Meine Wahl fiel am Ende auf den Acer BE270U. Der überzeugt mich mit seinem schmalen Rand auch optisch — und der Hersteller verzichtet dankenswerterweise auch darauf, seinen Schriftzug auf der Vorderseite unterzubringen.

Ein Allrounder für zu Hause

Falls meine Wahl dich nicht überzeugt, dann gibt es noch weitere Bildschirme, die gut für den Allround-Einsatz geeignet sind. Wenn du auf das eine oder andere Ausstattungsmerkmal verzichten kannst, kommst du sogar günstiger davon.

Gaming-Monitore für alle Spiele

Passen die Bildwiederholrate und die von der Grafikkarte gelieferten Bilder pro Sekunde (FPS) nicht zusammen, entstehen unschöne Fehler in der Bilddarstellung. Um diese zu verhindern, greifen die Hersteller von Grafikkarten und Monitoren auf Sync-Technologien, die die FPS und Hertz in Einklang bringen sollen, zurück.

Besser arbeiten im Homeoffice

Videoschnitt / Bildbearbeitung (Wide)

Für die Bearbeitung von Videos und Fotos ist die Bildqualität entscheidend. Oder genauer gesagt: die Farbwiedergabe. Der Monitor sollte nicht nur hochwertig sein, sondern sich auch kalibrieren lassen und die Augen schonen. Damit die Werkzeugpalette der Bild- oder Videobearbeitungssoftware ohne einen zweiten Bildschirm neben deine Arbeitsfläche passt, könnte sich ein Seitenverhältnis von 21:9 oder noch breiter lohnen.

Der Eizo CG279X ist etwas kleiner und hat weniger Auflösung, punktet aber mit seiner integrierten Farbkalibrierung. Du musst bei ihm dafür nicht auf externe Tools zurückgreifen. Dazu gibt es eine Farbmanagementsoftware sowie Presets für HDR und voreingestellte Modi für Farbräume und Gamma-Werte.

Der Fernseher-Ersatz

Touchscreen: Ein Bildschirm zum Anfassen

Meine erste Wahl wäre der Dell P2418HT. Sein Touchscreen ist entspiegelt und er lässt sich schwenken sowie in der Höhe verstellen. Der Acer T272HLbmjjz ist mit 27 Zoll zwar etwas größer, allerdings weniger flexibel. Ihn kannst du nur neigen. Dafür verfügt er über eingebaute Lautsprecher.

Da der Sound der integrierten Lautsprecher beim Monitor meistens nicht überzeugend ist, lohnt sich der Blick in den Ratgeber zu PC-Speakern von Raphael.

Titelbild: Photo by Andreas Palmer on Unsplash

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Als Grundschüler saß ich noch mit vielen Mitschülern bei einem Freund im Wohnzimmer, um auf der Super NES zu spielen. Inzwischen bekomme ich die neueste Technik direkt in die Hände und teste sie für euch. In den letzten Jahren bei Curved, Computer Bild und Netzwelt, nun bei Galaxus.de. 


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