
Ardell Naked Lashes 422
Wimpern
Geklebte Wimpern sehen cool aus, haben aber ihren Preis: deine Nerven. Magnetische Alternativen sind auf dem Markt längst kein Novum mehr – in meinen Fingern hingegen schon.
Falsche Wimpern würde ich am liebsten jeden Tag tragen, wäre da nicht der klebrige Krieg mit dem Leim. Morgens, wenn meine Augen auf halbmast stehen und die Hand-Wimpern-Koordination noch nicht warmgelaufen ist, kann viel schiefgehen. Verklebte Augen, fehlplatzierte Wimpern und und und. Da ist schnell mal nicht nur mein Make-up im Eimer, sondern auch meine Laune. Dieses Risiko gehe ich nicht mehr ein.
Magnetische Wimpern sind schon länger auf dem Markt erhältlich und werden als die nervenschonende Alternative zum klebrigen Gebastel gehandelt. Das Prinzip ist einfach: Zuerst trägst du einen speziellen Eyeliner auf, der magnetische Partikel enthält. Nachdem dein Lidstrich getrocknet ist, bringst du die mit kleinen Magneten versehenen Wimpern entlang deines Wimpernkranzes an. Klingt simpel, trotzdem konnte ich mich nie überwinden, den Dingern eine faire Chance zu geben. Bis jetzt. Wie mein erster Versuch mit den «Magnetic Naked Lashes» von Ardell herausgekommen ist, erfährst du im Video oben.
Der Übersicht zuliebe fasse ich meine wichtigsten Erkenntnisse aus dem Video zusammen:
Vorteile:
Nachteile:
Als Disney-Fan trage ich nonstop die rosarote Brille, verehre Serien aus den 90ern und zähle Meerjungfrauen zu meiner Religion. Wenn ich mal nicht gerade im Glitzerregen tanze, findet man mich auf Pyjama-Partys oder an meinem Schminktisch. PS: Mit Speck fängt man nicht nur Mäuse, sondern auch mich.