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Stiftung Warentest: Verschiedene Luftreiniger im Vergleich

Insgesamt neun Modelle von Philips, Dyson und Co. nahm das StiWa-Team unter die Lupe. Dabei wurden die Geräte erst mit neuen Filtern und später nach einer künstlichen Alterung getestet. Wie die einzelnen Produkte abschnitten, erfährst du hier.

  • Die Luftreinigung
  • Die Handhabung (Montage des Geräts und Austausch der Filter)
  • Die Sicherheit
  • Die Umweltbelastung (Stromkosten, Filterverbrauch)

Am meisten Gewicht in der Gesamtbenotung hatte die Kategorie Luftreinigung. Wie gut die Geräte die Luft reinigten, wurde zuerst mit neu eingesetzten Filtern überprüft und später nach einer künstlich provozierten Alterung: Diese wurde mit dem Rauch von 100 Zigaretten herbeigeführt und sollte den Zustand nach mehreren Monaten simulieren.

Das Ranking

Auf den ersten beiden Plätzen landeten jeweils mit der Note 2,3 die Modelle von Bosch und Trotec. Ebenfalls mit «Gut» (2,4) bewertet wurde der Kärcher AF 30 auf Platz 3. In der Kategorie Luftreinigung schnitt er mit 2,7 ab. In den Bewertungskriterien Handhabung, Umwelteigenschaften und Sicherheit erhielt er gute und sehr gute Noten.

Zweimal «Befriedigend» mit jeweils 2,8 bekamen die Geräte Rowenta Intense Pure Air und Xiaomi Smart Air Purifier. Darauf folgte das Model AP40 Pro von Ideal: Es erreichte eine 3,5.

Etwas auffällig bei Xiaomi und Ideal: Die Luftreinigungsleistung dieser Modelle war mit 2,1 (Xiaomi) und 1,8 (Ideal) positiv. Ihre Gesamtbewertung wurde jedoch durch schlechte Noten in anderen Kategorien nach unten gezogen. In der Handhabung schnitt Xiaomi mit 3,2, Ideal sogar mit einer mangelhaften 4,9 ab. Das sei laut StiWa insbesondere auf seine schlechte Bedienung und seine fehlerhafte Anzeige der Luftqualität zurückzuführen.

Die beiden Geräte, die zusätzlich als Ventilatoren genutzt werden können, waren der Dyson Purifier Cool Formaldehyde und der Philips Air Performer 7000. Sie schnitten beide mit 2,6 ab. Aber: Zwar wiesen sie eine gute Ventilatorenleistung auf, in der Kategorie Luftreinigung lagen sie jedoch hinter den anderen Geräten.

Fazit

Auffällig ist außerdem, wie unterschiedlich die Betriebskosten für die Luftreiniger ausfallen. Diese können zwischen 69 bis 238 Euro im Jahr liegen. Sie ergeben sich aus den Stromkosten und den Kosten für neue Filter. Gerechnet hat die Stiftung Warentest mit einer täglichen Laufzeit von acht Stunden und einem Strom­preis von 40 Cent pro Kilowatt­stunde. Die Modelle von Rowenta, Ideal, Dyson und Philips schnitten hier im Vergleich schlecht ab.

Titelbild: DG FotoStock/Shutterstock

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Katzenlady und Kaffeeliebhaberin aus Kiel, die das Hamburger Redaktionsteam unterstützt. Immer auf der Suche nach «News und Trends» in den Bereichen Sport und Health Care, DIY & Basteln, Interior, Deko, Geschirr, Sex & Erotik.


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