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Produkttest

Wasser, Wok und Vakuumieren: Drei sommerliche Kurztests

Du fährst im Sommer nicht weg? Kein Problem, Ferienstimmung kommt trotzdem auf. Dank dieser drei Geräte für daheim. Auf dem Prüfstand: ein Wassersprudler, ein Wok für den Induktionsherd und ein Vakuumsystem.

Aarke Wassersprudler

Mein zweites Testgerät funktioniert einwandfrei. Gastkartusche hinten reindrehen, Flasche mit Wasser vorne anschrauben, Hebel ein paarmal betätigen, fertig ist das Sprudelwasser.

Für frisches Sommervergnügen in einem grossen Glas zwei Finger breit japanischen Shochu und ein paar Spritzer Zitronensaft hineingeben, mit Eis und Sprudelwasser auffüllen und fertig ist der Hi-Ball.

Electrolux Induktionswok

Stehst du auf makellose und blitzblanke Kochutensilien, dann ist dieser Wok nichts für dich. Schon nach dem ersten Kochen gab es Verfärbungen, die sich nicht mehr entfernen lassen. Mich stört das gar nicht. Im Gegenteil: Ich mag den gebrauchten Look des Woks.

Vakuumiergerät von Zwilling

Der Vakuum-Stick hat einen Akku. Ist er leer, muss ich ihn am Deckel aufladen und das Vakuumieren unterbrechen. Unverständlich. Ausserdem besitzt der Stick noch immer einen Micro-USB- und keinen USB-C-Anschluss. Micro-USB wurde bei Handys schon vor vier Jahren durch USB-C ersetzt, im Jahr 2022 sollte das auch bei den Küchengeräten angekommen sein.

Völlig kalt lässt mich die Zwilling-App. Damit könnte ich einen QR-Code auf den Vakuumsack scannen und meine tiefgefrorene Wurst virtuell beschriften, inklusive Ablaufdatum. Ein klassisches Problem, das gar keines ist, weil Stift und Klebeband effizienter, einfacher und analog sind.

Was ist dein Küchenbegleiter im Sommer?

Meine drei willkürlichen, mühevoll auf Asia-Feeling getrimmten Küchenlieblinge haben dich inspiriert? Dann sag mir, mit welchen Geräten du deine Küche zur sommerlichen Oase werden lässt.

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Als ich vor über 15 Jahren das Hotel Mama verlassen habe, musste ich plötzlich selber für mich kochen. Aus der Not wurde eine Tugend und seither kann ich nicht mehr leben, ohne den Kochlöffel zu schwingen. Ich bin ein regelrechter Food-Junkie, der von Junk-Food bis Sterneküche alles einsaugt. Wortwörtlich: Ich esse nämlich viel zu schnell. 


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