Apple iPad Pro 2021 (5. Gen)
5G, 12.90 ", 256 GB, Space GreyFarbvariante


Speichergrösse
5G
Beschreibung
Spezifikationen
Die wichtigsten Spezifikationen auf einen Blick | |
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Betriebssystem | iPadOS |
Arbeitsspeicher | 8 GB |
Akkukapazität | 7600 mAh |
Gewicht | 684 g |
Max. Bildauflösung | 2732 x 2048 Pixels |
Rückgabe und Gewährleistung
100 Tage Rückgaberecht
In den ersten 14 Tagen gilt der gesetzliche Widerruf. Galaxus bietet darüber hinaus eine freiwillige Rückgabe bis zum 100. Tag ab Erhalt.
Garantie | 12 Monate Das defekte Produkt kannst du uns einsenden. Die Versandkosten übernehmen wir. |
Gesetzl. Gewährleistung | 24 Monate Das defekte Produkt kannst du uns einsenden. Die Versandkosten übernehmen wir. |
Testberichte
Durchschnittliche Bewertung 90%
Anzahl Testberichte 8
Stiftung Warentest Tablets im Test Von Sofa-Held bis Outdoor-Gerät
Platzierung 1 aus 20
Testergebnis 1,7 - gut i
Ausgabe 12/2021 - "Apple, Samsung, Lenovo, Huawei: Unter den 14 neuen Tablets in der Datenbank sind mehrere Anbieter vertreten, die seit Jahren für starke Tablets stehen. Doch können auch ihre neuen Modelle überzeugen? Und wie sieht es mit kleineren Anbietern wie Alcatel oder Hannspree aus: Sind sie in der Lage, die Großen herauszufordern und mit leistungsstarken Schnäppchen zu punkten? Erstmals prüften wir ein Tablet des chinesischen Anbieters Xiaomi – hält es mit den Geräten der etablierten Marken mit?
Eines der frisch getesteten Tablets ist das bislang günstigste mit 5G-Empfang. Drei gute kosten weniger als 160 Euro. Apple bringt mit dem kleinen iPad Mini ein besonders leistungsstarkes, aber auch teures Tablet. Eine Besonderheit ist das Ordissimo Celia ART0418: Es ist speziell auf die Bedürfnisse von weniger technikaffinen Menschen ausgerichtet – es unterstützt sie mit einer besonders aufgeräumten Nutzeroberfläche und klar benannten Apps."
PCgo Die Top-Tablets 2021
Platzierung 1 aus 6
Testergebnis 92 von 100 Punkten - sehr gut i

Ausgabe 11/2021 - Produktqualität und Ausstattung bewegen sich insgesamt auf einem hohen Niveau, bei dem man bis zur Preisklasse von 500 Euro fast blind zugreifen kann. Amazons Fire-Tablet zeigt: Der Billigheimer ist zwar ein gutes Werkzeug für Gelegenheitsnutzer (und Prime-Kunden) zum Internet surfen und Onlineshoppen; die eingeschränkte Ausstattung und vor allem der schwache Prozessor stehen allerdings einer intensiveren Nutzung im Weg. Das Samsung Tab S7 FE und das Lenovo P11 Pro markieren mit Qualcomms 700er-Serie die Unterkante. Ausdauer, gute Displays und Connectivity sorgen am Ende für ein starkes Gesamtpaket. Apple hat die Bedeutung eines performanten Systems früh erkannt: Ein schnelles Betriebssystem unabhängig vom Preis ist der zentrale Erfolgsbaustein der iPad-Serie. Da verwundert es nicht, wenn das Flaggschiff der Pro-Serie anderen Tablets davon rennt. Apple bleibt erste Wahl für professionelles Arbeiten mit Tablets. Huawei zeigt dagegen wieder einmal, wie sehr die US-Sanktionen am Ende den Kunden treffen, indem ihm innovative Produkte vorenthalten werden. MatePad 11 und MatePad Pro 12.6 gehören aus technischer Sicht zu den besten Tablets auf dem Markt, leider werden sie von der eingeschränkten App-Auswahl durch das US-Embargo ausgebremst. Das Preis-Leistungs-Verhältnis beim MatePad 11 ist aber so attraktiv, dass Kunden motiviert werden könnten, es einmal ohne Google zu versuchen.
- Materialwahl und Verarbeitung
- leistungsstärkstes Tablet im Markt
- überragende Connectivity mit 5G, Dual-SIM, Wi-Fi 6 und USB 4
- Displayqualität unerreicht
- flüssige 120 Hertz
- 3D-Gesichtserkennung
- Stiftbedienung und sehr gut abgestimmtes System
- hoher Preis auf Laptop-Niveau
- Kameraqualität enttäuschend
CT Magazin Einzeltest
Testergebnis ohne Note
Ausgabe 14/2021 - Je nachdem, mit welcher Einstellung man an das neue iPad Pro 12,9" herangeht, lassen sich zwei völlig unterschiedliche Fazits ziehen. Eines wäre, dass sich die in dem Gerät schlummernde enorme Leistung nicht voll ausreizen lässt. Zwar gibt es Video- und Bildbearbeitungsprogramme, die die Power des M1-Chips auf dem iPad Pro bereits einsetzen. Doch nur die wenigsten dürften Bildeffekte schnell auf mehrere Fotos im Raw-Format anwenden oder ein Film aus sechs simultan laufenden 4K-Videos in Echtzeit schneiden wollen. Wer tatsächlich zu dieser Gruppe zählt, arbeitet vermutlich lieber an einem Mac, ohne Einschränkungen. Nach dieser Sichtweise müsste Apple macOS-Programme auf dem iPad Pro ausführbar machen – oder zumindest Dual-Boot anbieten. Denn wer ordentlich in ein solches Gerät investiert, möchte sich nicht mit den Einschränkungen von iPadOS herumschlagen und hoffen müssen, dass seine Lieblingsprogramme vom Mac irgendwann in einer vergleichbaren iPad-Fassung erscheinen.
Wer das neue iPad Pro hingegen weiterhin nur als Tablet betrachtet, kommt zum Ergebnis, dass das Gerät als solches voll überzeugt – und in der 12,9"-Version mit seinem Liquid Retina XDR Display und Center Stage einen echten Mehrwert gegenüber dem Vorgängermodell bietet. Der M1-Chip dürfte für Jahre genügend Leistungsreserven für alle Arbeiten haben, die man an einem Tablet üblicherweise erledigt. So gesehen sind die 100 Euro Aufpreis zur Vorgängergeneration mehr als gerechtfertigt.
Verfügbarkeit
Preisentwicklung
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