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Ratgeber

Kaufberatung USB-Sticks: Datenträger für die Hosentasche

Jan Johannsen
13.1.2020

Obwohl sich Daten wunderbar per WLAN, Bluetooth oder über Cloud-Dienste übertragen lassen, haben USB-Sticks immer noch eine Existenzberechtigung. Welche Modelle es gibt und wie du den für dich passenden Speicherstick findest.

Generelle Tipps für USB-Sticks

Ebenfalls wichtig: Die Kapazität des Speichersticks. Brauchst du ihn nur, um ein paar Dateien durch die Gegend zu tragen, sind 32 oder sogar nur 16 Gigabyte völlig ausreichend. Willst du Daten sichern oder die Speicherkapazität von deinem Notebook erhöhen, bedarf es natürlich mehr Kapazität. Da rate ich zu mindestens 256 Gigabyte. Schließlich musst du ja mit der Festplatte mithalten.

USB-Sticks für den Computer

Bei USB-Sticks für die Nutzung am Computer rate ich dir zu Modellen mit USB 3.1. Dazu gehören auch solche mit USB 3.0. Diese sind deutlich schneller als solche mit USB 2.0. Der Standard wurde nach seiner Einführung in USB 3.1 Gen 1 umbenannt und einige Sticks haben die alte Bezeichnung behalten.

USB 3.0 / 3.1 Typ A

USB-C

Kombi-Sticks: USB Typ C + USB Typ A

Speichersticks für das Smartphone

Besonders robuste USB-Sticks

Verschlüsselte USB-Sticks

Mit Verschlüsselungssoftware kannst die Daten auf jedem USB-Stick verschlüsseln, wenn er in deinem Rechner steckt. Bei diesen speziellen – und nicht gerade günstigen Modellen – entschlüsselst du die Daten mit einem PIN-Code ohne zusätzliche Software. Die Eingabe des Codes erfolgt über die Tasten am Gehäuse.

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Als Grundschüler saß ich noch mit vielen Mitschülern bei einem Freund im Wohnzimmer, um auf der Super NES zu spielen. Inzwischen bekomme ich die neueste Technik direkt in die Hände und teste sie für euch. In den letzten Jahren bei Curved, Computer Bild und Netzwelt, nun bei Galaxus.de. 


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