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Hintergrund

Zu wenig Steckdosen: Wie mich meine Altbauwohnung vom Stromsparen abhält

Anika Schulz
22.9.2022

Ich würde Fernseher, Computer und Co. gerne in den Standby-Modus schicken, doch dann hätte ich nur Probleme. Drei Beispiele.

256 Euro. In Worten: zwei-hundert-sechs-und-fünfzig. So viel Geld wollen die Hamburger Stadtwerke von mir als Nachzahlung haben. Und weil die Energiekosten aktuell explodieren, wurde mein monatlicher Abschlag von 40 auf 62 Euro erhöht. Das ist eine Steigerung von etwa 55 Prozent. Zugegeben, das ist nicht horrend viel im Vergleich zu den 263 Prozent, die in Oberlunkhofen, einer Gemeinde im Aargau in der Schweiz, fällig werden, aber es ärgert mich trotzdem.

Spoiler: In diesem Text werden die Worte «Steckdose» und «Steckerleiste» aus Mangel an brauchbaren Synonymen inflationär verwendet. Womit wir auch schon beim Kern des Problems wären.

So, und eben weil bei mir alles Mögliche an Steckerleisten hängt, kann ich auch keine an- und ausschaltbaren Steckerleisten nutzen, weil ich sonst in die Steinzeit katapultiert werden würde. Dabei gibt es inzwischen sogar per App bedienbare Steckerleisten, schade…

Drei Räume, viel zu wenig Steckdosen

Die einzige Alternative wäre eine Steckerleiste mit einzeln an- und ausschaltbaren Steckdosen. Allerdings ist das Teil designtechnisch ein Graus und nicht gerade günstig. Ich bräuchte für meine ganze Wohnung mindestens vier Stück.

Dumm gelaufen. Also werde ich wohl anderweitig meinen Beitrag zum Energiesparen leisten. Vielleicht drehe ich einfach die Heizung zwei Grad herunter.

Hast du dasselbe Problem? Falls ja: Was tust du dagegen? Ich freue mich über Tipps!

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Als Kind wurde ich mit Mario Kart auf dem SNES sozialisiert, bevor es mich nach dem Abitur in den Journalismus verschlug. Als Teamleiterin bei Galaxus bin ich für News verantwortlich. Trekkie und Ingenieurin.


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