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AsRock DeskMini A300

AsRock DeskMini A300


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15 Rezensionen

  • cweb

    vor 5 Jahren
    hat dieses Produkt gekauft

    Endlich!

    Endlich ein schlaues Barebone für AMD APUs. Preis/Leistung um Welten besser als bei der Intel Variante, v.a. weil die GPU durchaus brauchbar ist.

    Konfig:
    - AMD Ryzen 3 2200G
    - 8GB Corsair Vengeance DDR-2400 SO-DIMM 260Pin
    -
    Corsair Force MP510 480GB M.2

    Tipps an zukünftige Käufer:
    - Falls man damit zocken will, 1. Ryzen 5 2400G nehmen, 2. besseren Lüfter dazukaufen, 3. 16GB RAM (2933 Mhz) verbauen.
    Die GPU reserviert 2.1 GB, was übrig bleibt ist bei 8GB etwas knapp.
    - Der mitgelieferte Lüfter von Asrock ist nicht für Dauerbelastung ausgelegt und hat pfeift ziemlich ekelhaft, und der von AMD passt wegen 2 Millimetern nicht rein. Da das Gerät bei mir nur als Homeserver fungiert und in der Abstellkammer steht, stört mich das nicht.
    - Achtung (!!!): Die M.2-SSDs müssen NVMe sein, AHCI wird nicht unterstützt.
     

    Pro

    • Alles, ausser...

    Contra

    • Mitgelieferter Lüfter von Asrock pfeift, mitgelieferter Lüfter von AMD passt knapp nicht rein
  • Grendelbox

    vor 4 Jahren

    Mega-Genialer POWERZWERG

    Meine AKTUELLE Konfig

    (Screenshots sind noch vom Ryzen 5 PRO 3400G vom ersten Tag des Zusammenbaus)

    ASRock DeskMini A300
    AMD Ryzen 5 4650G
    Noctua NH-L9a-AM4
    G.Skill RipJaws SO-DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL18-18-18-43 (F4-3200C18D-16GRS)
    PNY
    XLR8 CS3030 M.2 NVMe SSD 500GB, M.2 (M280CS3030-500-RB)
    2x ADATA SU800 1TB SATA-SSD 2,5"
    ASRock DeskMini USB 2.0 Kabel (5RB000010020)
    ASRock DeskMini Rear Audio Cable Kit (90-BXG3G0-A0XCR2W)


    RAM läuft im XMP 2.0 Mode stabil
    Primär Einsatz bei mir als h265 Encoder mit Handbrake
    Dafür ist das Gerät PERFEKT geeignet !

    Unglaubliche 4 Laufwerke sind in diesem kleinen Teil realisierbar.
    4 x SSD/ HDD einbaubar (2x 2,5" SATA, 2x M.2 NVMe PCIe

    Die M.2 Slot können beide KEINE M.2 SATAs nur PCIe NVMe SSDs
    Für mich kein Manko da die NVMe ohnehin -technikbedingt - viel performanter sind.
    Die wenigen Euro Aufpreis zahle ich gerne, bekomme dafür ja aber auch die x-Fache Leistung.
    Die Anschlüsse der 2 SATA's erfolgt über 2 mitgelieferte propiertäre Kabel, die die kleinen HighDensity Buchsen auf der Motherboard-Unterseite
    dann auf Standard-Stecker mit SATA+STROM verbinden.
    Die 2,5" Laufwerke werden auf den Rahmen unter dem Motherboard angeschraubt.
    Für den unteren M.2 NVMe Laufwerk muss man immer das Motherboard vom Bodenblech losschrauben (also wie bei Lüftertausch).

    KONTRA:

    Die ADDON Kabel (USB2.0, Rear-AUDIO) müssen alle extra gekauft werden müssen.
    Diese "Penny"-Artikel hätte man auch locker mit dem A300 bundeln können.
    Damit hätte man sich auch bestimmt kein Bein ausgerissen.
    Auf diese Art und Weise wäre dann auch der frickelige Einbau des USB 2.0-Kabels erspart geblieben,
    weil das hätte man dann schön "Ab Werk" schon stressfrei im Gehäuseinneren verlegen können.
    Auch das VESA Mount-Kit wäre bereits im Paket zu erwarten gewesen
    (Zum Vergleich: Bei den Intel NUC's ist das VESA-Kit als Standard-Zubehör immer dabei !!!)

    FAZIT:

    Mega-Genialer POWERZWERG...
     

    Pro

    • Klein
    • 4x SSD möglich (2x NVMe + 2x SATA)
    • Externes Netzteil
    • Chipset-Less, daher geht JEDE 65Watt AM4 APU
    • Ryzen 4000 Serien ready (nach Update auf minimum Bios P3.60N

    Contra

    • diverse Gadgets müssen extra gekauft werden
  • storkstork

    vor 4 Jahren
    hat dieses Produkt gekauft

    Funktioniert alles wie gewollt.

    Funktioniert alles wie gewollt.
    Meine Komponenten:
    AsRock DeskMini A300
    AMD Ryzen 3 3200G
    HyperX Impact (2x, 4GB, DDR4-2400, SO-DIMM 260 pin)
    Toshiba RC500 (250GB, M.2 2280)

    Installation ist recht einfach. Man braucht
    einen PH2 Schraubendreher für das Gehäuse. Für die Schrauben der m.2 Steckplätze geht ein PH0.
    Der Lüfter des 3200G passt super, wenn man den aufgesteckten Plastikring abnimmt. Dieser ist nur festgeklipst. Wärmeleitpad ist auf dem AMD-Kühler schon drauf. Bei mir wird für die CPU im Idle und Surfen im Netz ca. 47 °C angezeigt. Bei Wiedergabe von 4K Videos werden ca. 70 °C angezeigt. Der AMD-Lüfter dreht dabei recht hoch und ist durch offene Kopfhörer wahrnehmbar.

    Stromverbrauch unter MX-Linux:
    Standby/Ausgeschaltet: 0.8 Watt
    Idle/lesen von Dokumenten: 10 W
    Youtube in 1080p: 25 W
    Youtube in 4K: 50 W
    Max-Last bisher: 65 Watt

    Das Netzteil kam bei mir leider mit deutschem Schuko-Stecker am Gerätekabel. Das war der Produktbeschreibung nicht zu entnehmen. Man bracuht also ein schweizer Netzkabel zusätzlich.

    Der Deskmini gibt ein ziemlich lautes Fiepen von sich, wenn er ausgeschaltet ist. Was bei gezogenem Netzstecker nicht vorhanden ist.

    Falls jemand MX Linux installieren möchte. Das ging bei mir mit dem standart-19.1_x64 und auch 19.1_ahs_x64 nicht auf Anhieb. Ich habe es auf meinem Laptop mit Kernel 5.3 laufen. Von dort konnte ich ein Snapshot (Systembackup) erstellen und als USB-Live-Stick speichern. Damit konnte ich MX-Linux ohne probleme installieren.
     

    Pro

    • kleines Gehäuse
    • dennoch genug Platz für standard Hardware
    • aufrüstbar/erweiterbar
    • geringer Stromverbrauch
    • Platz für 2x m.2 nvme und 2x Sata-SSD

    Contra

    • Gehäuse fiept, ausgeschaltet bei angeschlossenem Netzteil
    • mitgelieferter Kühler und Lüfter recht klein
    • Netzteil fiept etwas
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