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CES 2024: Die Notebook-Neuheiten aus Las Vegas

Neue KI-Funktionen sind die große Gemeinsamkeit der Laptop-Neuvorstellungen von der CES. Jeder Hersteller versucht, weiterhin mit eigenen Entwicklungen zu überzeugen.

Windows Copilot setzt den KI-Standard

Du willst die neuen Gaming-Notebooks sehen? Die habe ich in einem eigenen Beitrag vorgestellt:

Acer: Von Nachhaltigkeit über OLED bis 3D

Acer verpasst seiner nachhaltigen Vero-Serie einen Intel Core Ultra, ändert die Namen der Aspire-Serie und stattet die Swift-Modelle mit OLED-Displays aus. Im Gaming-Bereich gibt es mit zwei Helios-Neo-Geräten günstigen Zuwachs. Auch 3D gibt der Hersteller noch nicht auf.

Der Anteil an recycelten Materialien im Gehäuse des Acer Aspire Vero 16 soll sich gegenüber dem ersten Vero von 2021 auf über 60 Prozent verdoppelt haben. Das Touchpad besteht aus Recycling-Kunststoff, der aus dem Meer gefischt wurde.

In der Swift-Serie steht das Topmodell X 14 demnächst mit einem OLED-Display mit 2,8K-Auflösung zur Auswahl. Seine Farbgenauigkeit gibt der Hersteller mit Delta E<2 an. Den DCI-P3-Farbraum soll der Bildschirm zu 100 Prozent abdecken. Die Bildwiederholrate beträgt bis zu 120 Hertz und die Helligkeit bis zu 500 Nits.

Zur Ausstattung des Swift X 14 gehören Core-Ultra-CPUs und in der besten Variante eine Geforce RTX4070, 32 Gigabyte RAM und eine ein Terabyte große SSD. Acer plant den Verkauf ab März 2024. Die günstigste Variante soll 1599 Euro kosten.

Für die neuen Swift Go 14 und Go 16, die ab Ende März erhältlich sein sollen, nennt Acer noch keine Preise. Diese sollen später folgen und dürften niedriger sein als bei der X-Serie. Ihre OLED-Displays sind dem des Swift X sehr ähnlich. Hier erwarten dich neben Core Ultra CPUs auch Arc GPUs von Intel.

Asus erweitert sein Angebot an Doppel-Display-Notebooks

Das neue Zenbook 14 Duo ist der Star im aktuellen Line-up von Lenovo. Erstmals ist der untere Touchscreen genauso groß wie der obere und nimmt die gesamte Fläche ein. Eine Tastatur gibt es nur noch virtuell oder als Beilage. Damit bekommt das Yoga 9i von Lenovo Konkurrenz.

Die OLED-Touchscreens des Zenbook 14 Duo messen jeweils 14 Zoll, haben ein Seitenverhältnis von 16:10, eine Auflösung von 2880 × 1800 Pixel und eine Bildwiederholrate von 120 Hertz.

Anders als beim Yoga 9i ist der Standfuß im Gerät integriert und die mitgelieferte Bluetooth-Tastatur passt beim Transport zwischen beide Hälften des Zenbook. Zur Ausstattung gehören ein Intel Core Ultra, bis zu 32 Gigabyte Arbeitsspeicher und bis zu 2-Terabyte-SSD-Speicher. Der Akku fasst 75 Wattstunden.

Asus macht, genau wie für seine weiteren Notebooks, noch keine Angaben zum Preis und zur Verfügbarkeit.

Bei den weiteren Neuvorstellungen handelt es sich um das aktuelle Zenbook 14(UX3405), in dem Asus eine Intel-Core-Ultra-CPU verbaut, aber auf die Copilot-Taste verzichtet. Die 2024-Versionen der Vivobook-S-Familie bietet der Hersteller mit 14 sowie 15,6 oder 16 Zoll großen Displays an. Zum Innenleben gehören wahlweise ein Core Ultra von Intel oder der AMD Ryzen 8040.

Dell: Neue Displaygrößen und Touchscreen als Option

Dell stellt die Displaygrößen bei seiner XPS-Serie um. Zur Auswahl stehen nun 13, 14 oder 16 Zoll große Displays, nachdem es in der letzten Generation 15 oder 17 Zoll waren. Die neuen Bildschirme sind in der besten Ausstattungsvariante OLED-Touchscreens. Die Webcam liefert immer eine Full-HD-Auflösung.

Der XPS 16 ist das Spitzenmodell mit einem Core Ultra und bis zu einer Geforce RTX 4070. Im kleineren XPS 14 steckt maximal eine RTX 4050. Der XPS 13 muss mit Intel Arc auskommen.

Die neuen XPS-Notebooks sollen «available soon» sein. Auch hier gibt es bisher nur die Startpreise für die USA:

  • XPS 16: 1899 US-Dollar
  • XPS 14: 1699 US-Dollar
  • XPS 13: 1299 US-Dollar

Lenovo: Windows und Android in einem Gerät

Mit dem ThinkBook Plus Gen 5 Hybrid hat Lenovo ein 2-1-Gerät vorgestellt, das Windows-Laptop und Android-Tablet zugleich ist.

Kein Konzept ist der LA3 AI Chip von Lenovo. Dieser zusätzliche Chipsatz für KI-Anwendungen im ThinkBook 16p soll unter anderem die Bild- und Tonqualität in Videocalls verbessern und störende Gegenstände, Geräusche und sogar Personen im Hintergrund ausblenden.

Das ThinkBook 16p Gen 5 soll im Laufe des ersten Quartals 2024 in den Handel kommen. In den USA startet sein Preis bei 1599 US-Dollar. Die Magic Bay Studio soll ab April erhältlich sein und 200 US-Dollar kosten.

LG gönnt sich Weltrekord

LG versucht mit einem Rekord für Aufsehen zu sorgen: Die 16-Zoll-Variante des neuen LG Gram Pro hat es als «leichtester 16-Zoll-2-in-1-Laptop» in die Guinness World Records geschafft. Anders als bei der 17-Zoll-Variante steht es auch mit OLED-Option zur Auswahl. Andernfalls kommen IPS-Displays zum Einsatz.

Zur Verfügbarkeit und Preisen machte LG noch keine Angaben.

Titelfoto: Acer

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Als Grundschüler saß ich noch mit vielen Mitschülern bei einem Freund im Wohnzimmer, um auf der Super NES zu spielen. Inzwischen bekomme ich die neueste Technik direkt in die Hände und teste sie für euch. In den letzten Jahren bei Curved, Computer Bild und Netzwelt, nun bei Digitec und Galaxus. 


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