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Produkttest

Staub Wars: Der Tischstaubsauger «W2D2» im Test

Wo gehobelt wird, da fallen Späne und wo ich arbeite, Kuchenkrümel. Und die müssen wieder weg. Vielleicht frisst sie ja mein neuer Handstaubsauger.

Kuchenkrümel, Staub und umherrollende Schmuckperlen. Mein Schreibtisch ist mittlerweile Arbeitsplatz, Esstisch und Unterhaltungscenter in einem. Also Dreh- und Angelpunkt meines Lebens. Das hinterlässt Spuren und verlangt spätestens Ende jeder Arbeitswoche nach einem gründlichen Putz. Ob mir dabei der Mini-Tischstaubsauger «W2D2» von Wedo zur Hand gehen kann?

Eineinhalb Stunden aufladen und los geht's. Der Wannabe-Droide liegt optimal in meiner kleinen Hand und lässt sich über den prominent angebrachten Knopf ein- und ausschalten. Dazu kann ich den Button jeweils komplett durchdrücken und anschliessend loslassen oder ihn auf dem Druckpunkt gedrückt halten. Auf der Unterseite ist er mit winzigen Borsten ausgestattet, die die Ansaugöffnung säumen.

Die Aufwärmübungen

Laut der kurzen Bedienungsanleitung soll ich mit dem W2D2 auch meine Tastatur sauber bekommen. Mit einer leichten Hand führe ich das Gerät über die flachen Tasten. Sauber werden auch sie nicht.

Der Härtetest-Parcours

Ich ziehe den Test weiter und versuche die Haare zu entfernen, die sich mit dem Polster meines Bürostuhls verbündet haben. Leider tut sich da gar nichts. Und als wäre meine Enttäuschung nicht schon gross genug, gibt der W2D2 nun auch noch einen gequälten Ton von sich, als würde ihm die Puste ausgehen. Ich öffne das Staubfach, um nachzusehen, was los ist. Ein paar der Haare wurden eingeklemmt und beeinträchtigen das kleine schwarze «Windrädchen».

Fazit

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Als Disney-Fan trage ich nonstop die rosarote Brille, verehre Serien aus den 90ern und zähle Meerjungfrauen zu meiner Religion. Wenn ich mal nicht gerade im Glitzerregen tanze, findet man mich auf Pyjama-Partys oder an meinem Schminktisch. PS: Mit Speck fängt man nicht nur Mäuse, sondern auch mich. 


Produkttest

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