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Ratgeber

SUP-Support für Anfänger: Wie du die dümmsten Fehler vermeidest

Wenn du aufs Paddeln stehst und dir dein erstes SUP anschaffst, solltest du Kleinigkeiten beachten. Zum Beispiel die Bedienungsanleitung. Oder diesen Text.

Wenn dein Board schon vor dir liegt, rate ich dir, ein scheinbar überflüssiges Teil gut aufzubewahren. Es sieht aus wie ein abgebrochener Türgriff und kann noch wichtig werden.

Fehler #1: Dem Ärger über das Ventil voreilig Luft machen

Mit einer Vierteldrehung in die andere Richtung ist der Spuk vorbei. Dann bleibt die Luft drin. In dieser Ventilstellung solltest du das Board lagern und aufpumpen. Dann ist in der Regel alles gut und eine Beschwerde oder Rücksendung nicht nötig. Nur ein kleiner Dreh. Natürlich gibt es solche Reklamationen trotzdem. Nach meiner Kaffee-Blamage kann ich das gut nachvollziehen.

Um das Ventil nachzuziehen, muss dein Board platt sein. Dann kannst du den unteren Ventilteil am Boden fixieren und das Gewinde greift, wenn du den oberen Teil mit dem Werkzeug anziehst. Das geht viel schneller, als dein Board frustriert zur Post zu schleppen und einzuschicken. Auch nach dem Überwintern schadet ein kurzer Ventil-Check nicht.

Fehler #2: Vor der Pumpe kaputt sein

Mit geradem Rücken, dem Oberkörper über der Achse und aus den Beinen pumpt es sich am leichtesten. Falls du den Prozess beschleunigen willst, kannst du dir auch eine «Triple-Action-Pumpe» oder eine elektrisch betriebene anschaffen. Für alle, die keine zehnköpfige Familie oder einen SUP-Verleih haben, ist das manuelle Pumpen allerdings ein super Warm-up.

Fehler #3: Zu sorglos aufs Wasser

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Einfacher Schreiber, zweifacher Papi. Ist gerne in Bewegung, hangelt sich durch den Familienalltag, jongliert mit mehreren Bällen und lässt ab und zu etwas fallen. Einen Ball. Oder eine Bemerkung. Oder beides.


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