
Bestseller Sachbücher von Greven
Auf dieser Seite findest du eine Rangliste der besten Produkte von Greven aus dieser Kategorie. Um dir einen schnellen Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Informationen zu den Produkten in der Rangliste bereits für dich zusammengestellt.
1. Greven Stefan Lochner
Stefan Lochner hat kein einziges seiner Werke signiert, dennoch sind seine Bilder weltberühmt. Wer war dieser Maler, der kostbare Bilder für Gottesdienst und Gebet, für Kölner Kirchen und Klöster malte? Was ist das Besondere an Stefan Lochners Kunst? Wie hat er gearbeitet? Wer waren seine Auftraggeber? Das sind die zentralen Fragen, die in diesem Buch auf einem Rundgang durch das mittelalterliche Köln beantwortet werden. Stephanie Hauschild gibt „Meister Stefan“ in der Stadtgesellschaft des 15. Jahrhunderts ein Profil und lässt die grosse Epoche der Kölner Malerei – mit ihren eindrucksvollen Meisterwerken und delikaten Buchmalereien – lebendig werden.

2. Greven Köln von der französischen zur preussischen Herrschaft 1794-1815
Die Geschichte des modernen Köln beginnt mit der Franzosenzeit. Nie zuvor hat sich die Stadt so schnell verändert wie in den Jahren von 1794 bis 1815. Mit dem erzwungenen Ende des Mittelalters bestimmten bis heute bekannte Personen und Familien die Geschicke der Stadt: Namen wie Oppenheim, Wallraf und Schnütgen stehen stellvertretend für die wirtschaftliche und kulturelle Blüte, die für Köln mit dieser Zeit begann. Die französische Zeit prägt die Mentalität und Sprache Kölns bis jetzt. Kein Kölner verschweigt seine - realen oder erfundenen - französischen Wurzeln, egal ob es sich um Kultur, Sprache oder Industrieunternehmen handelt. Dieser Band der grossen Kölner Stadtgeschichte stellt die Epoche dar, die für die heutige Identität der Stadt besonders prägend war.

Köln von der französischen zur preussischen Herrschaft 1794-1815
Deutsch, Klaus Müller, 2005
3. Greven Köln in der Zeit des Nationalsozialismus
Radikal und bedrückend: Köln in der NS-Zeit. 1933 errichteten die Nationalsozialisten ihre Herrschaft auch in Köln innerhalb weniger Wochen. Bis 1945 bestimmten sie das gesamte politische Leben und das Schicksal der Menschen in der Stadt. Der Band beleuchtet alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens von Politik und Stadtentwicklung über Wirtschaft, Kultur, Sport und Religion bis zu Verfolgung und Vernichtung von Minderheiten, Widerstand und dem Leben im Krieg. Der Autor widerlegt zahlreiche lieb gewordene Mythen etwa vom besonderen Kölner Widerstandsgeist. Gleichzeitig führt er die Leser an konkrete Lebensschicksale in der rheinischen Metropole heran, nicht nur der Täter und "Mitläufer", sondern vor allem der zahllosen Opfer. Eine ebenso sachliche wie bedrückende Studie über diese Stadt.

4. Greven Kappes, Knies und Klüngel
Der Erfolg dieses Regionalwörterbuchs, das nach zehn Jahren nun in der siebten Auflage erscheint? Die Antwort kann man auf einen kurzen Nenner bringen: Mehr Rheinisch geht nicht! „Kappes, Knies und Klüngel“ ist gleichsam die Essenz all dessen, was die Umgangssprache zwischen Emmerich und der Mosel auch heute noch so unverwechselbar „rheinisch“ macht. Auch in Zeiten, in denen niemand mehr Dialekt spricht, bleibt die Sprache ein kaum zu überschätzendes Element der regionalen Identität. Auch heute noch können sich die Menschen im Rheinland an ihrer Sprache erkennen, an der Satzmelodie und an ganz bestimmten Wörtern – wie Kappes, Knies und Klüngel, Appelkitsche, Blötsch oder Köpper. Die siebte Auflage nach der Premiere vor zehn Jahren wurde grundlegend überarbeitet und um etwa 45 Seiten deutlich erweitert. Und das Beste: Unsere Leser wurden zu Autoren. Sie haben für diese Neuauflage ihre rheinischen Lieblingswörter beigesteuert und damit die sprachliche Schatzkiste erheblich vergrössert. Mehr rheinische Authentizität geht nicht!.

5. Greven Geschichte der Stadt Köln 09. Köln in preussischer Zeit 1815 - 1871
Der neue Band der erfolgreichen Geschichte der Stadt Köln handelt vom 19. Jahrhundert, das Köln zur modernen Grossstadt machte. Anschaulich schildert der Historiker Jürgen Herres, wie sich Köln zu der rheinischen Wirtschafts- und Verkehrsmetropole entwickelte. Die Zeit von 1815 bis 1871 war für Köln vor allem ein Gründerzeitalter: Stadt, katholische Kirche und preussische Monarchie entschieden sich 1842 für die Vollendung des Kölner Doms. Der rheinische Karneval fand in dieser Zeit zu seiner heutigen Form. Und bis heute bekannte Pioniere und Unternehmer prägten die Stadt, ihre Gesellschaft und ihre Zukunft: etwa die Ordensfrau Maria Clementine Martin, der Erfinder Nicolaus August Otto, der Bankier Abraham Oppenheim, der Kunstsammler Sulpiz Boisserée, der Geistliche Adolph Kolping und selbst Karl Marx, der 1842/43 und 1848/49 radikale Tageszeitungen in Köln herausgab. Zur gleichen Zeit entwickelte sich Köln gegen Berliner Machtansprüche zum Zentrum des rheinischen Liberalismus. Kölner Ereignisse wie die Verhaftung des Kölner Erzbischofs 1837 erschütterten ganz Deutschland. Die innere Lage und äussere Bedeutung Kölns veränderten sich nur selten vergleichbar schnell wie auf dem Weg zur modernen Grossstadt des 19. Jahrhunderts.

Geschichte der Stadt Köln 09. Köln in preussischer Zeit 1815 - 1871
Deutsch, Jürgen Herres, 2012
6. Greven Chargesheimer im Zoo
Spätestens seit der grossen Werkschau 2008 im Kölner Museum Ludwig gilt Chargesheimer (1924 - 1971) als eine Kultfigur in der Geschichte der deutschen Fotografie. In den fünfziger Jahren trieb es ihn mit der Kamera nicht nur auf die Strassen von Paris und Köln, sondern auch in den Kölner Zoo. Für den Künstler war es ein Ort der Ruhe inmitten einer immer lauter werdenden Grossstadt. Man sieht nachdenklich dreinschauende Affen, Pinguine in Reih und Glied, locker herumstehende Flamingos, traurige Bären, melancholisch blickende Tiger, lauernde Flusspferde und immer wieder Elefanten. Auch die Menschen im Zoo nahm er ins Visier. Hier eine Gans fütternde einsame Dame im Pelzmantel, dort staunende Kinder in Sonntagskleidung vor der Absperrung, flanierende Einzelgänger auf dem Weg. Fotos, die Geschichten erzählen. Unbekannte und zum ersten Mal gezeigte Aufnahmen aus einer Zeit, in der ein Besuch im Zoo noch zu den Höhepunkten des Jahres gehörte. Ein Bildband zum 150. Geburtstag des Kölner Zoos. Fotografie- und Kölner Zoogeschichte in einem. Entdeckungen für die Fans eines charismatischen Fotografen.

7. Greven Kölner Heilige und Heiligtümer
Die zahlreichen Heiligen Kölns und die noch zahlreicheren Reliquien waren einst der kostbarste Besitz der Stadt. Ihnen verdankt die Stadt ihre herausragende Bedeutung im Mittelalter. Der Bildband beschreibt die Kölner Heiligen- und Reliquienkultur in ihrer Verflochtenheit von Geschichte, Legende und Kunst. Auf den Spuren der Kölner Kunst-, Kultur- und Religionsgeschichte führt der Autor einen imaginären Pilger zu den kargen Knochen und kostbaren Gefässen in den mittelalterlichen Kirchen und Klöstern Kölns. Im zweiten Teil des Buches begibt sich der Autor auf eine Reise durch ganz Europa zu den Reliquien, die vor Jahrhunderten feierlich Köln verlassen haben. Das "tote Gebein", wie Luther es nannte, schuf an unzähligen Stätten des Kontinents lebendige Beziehungen zu Köln und seiner grossen Geschichte. Die Frage der Echtheit der Reliquien ist heute obsolet. Daher richtet der Autor das Augenmerk auf die Mentalitäts- und Frömmigkeitsgeschichte der Menschen, die die kargen Knochen für wertvoller erachteten als Gold und Edelsteine.

8. Greven Maler, Musen und Mäzene
Thesy Teplitzky hat bereits mehrfach bewiesen, wie sie auf reizvolle Weise Geschichte im Spiegel von Bildnismalerei lebendig werden lassen kann. Ihr neuer Bildband ist eine Fortsetzung der Kölner Porträts vom späten Mittelalter bis zur Romantik. Diesmal macht ein posthumes Bildnis der berühmten Königin Luise von Preussen den Auftakt. Der Schwerpunkt liegt im 20. Jahrhundert: In Kölner Porträts vom Historismus bis zur Pop Art werden vor allem Porträts vorgestellt, deren Stifter der Kölner Museumsgeschichte verbunden sind. So trifft der Leser den Unternehmer Carl Joest, den Kunstsammler Josef Haubrich, die Mäzenin Lilly von Schnitzler und den Industriellen Peter Ludwig. Bei den Künstlern reihen sich so grosse Namen wie Ernst Ludwig Kirchner, Max Ernst, Max Beckmann, George Grosz, Otto Dix und Picasso aneinander. Das abschliessende Kapitel behandelt die Dominanz der amerikanischen Pop Art: In den Darstellungen von Andy Warhol sieht Teplitzky das derzeitige Ende der Porträtkunst gekommen.

9. Greven Gotik im Rheinland
Das Rheinland bietet mit dem Kölner Dom das grossartigste Zeugnis französischer Kathedralgotik auf deutschem Boden. Doch neben diesem in wahrstem Sinn überragenden Bauwerk findet sich zwischen Mosel, Mittel- und Niederrhein eine ganze Fülle hochkarätiger Kirchen. Sie führen das ganze Spektrum von der Früh- bis zur Spätgotik höchst qualitätvoll vor Augen. Den Zauber gotischer Kirchenkunst zeigt dieser grosse Bildband daher nicht allein an den bekannten Sakralbauten in Aachen, Altenberg, Köln, Trier und Xanten, sondern auch an überraschenden Orten. Mit diesen Geheimtipps lockt er Liebhaber wie Kenner dieser Epoche auf eine Entdeckungsreise. Mit eindrucksvollen Bildern und anschaulichen Erläuterungen öffnen Florian Monheim und Jürgen Kaiser neue Blicke und Einsichten. Der Formenreichtum der rheinischen Gotik präsentiert sich nicht allein in ihrer Architektur, sondern ebenso in der erhaltenen Glasmalerei und Altarkunst. Es erscheint eine Vorzugsausgabe mit einem signierten und nummerierten Pigment-Fotoprint in grosser Präsentationskassette.

10. Greven Kölner Schlagzeilen 1980er
Köln in den 70er, 80er und 90er Jahren: Schlaghosen, Techno und Christopher Street Day. Verbrechen, Freuden und Unruhen. FC, Fortuna und die Haie. Burauen, Burger und Roters. Trude Herr, Talentprobe und Thunderdome... und vieles mehr. Drei Fotobände mit 300 Fotos aus 30 Jahren erzählen die Geschichte der Stadt Köln und ihrer Bewohner. Kurze Begleittexte bieten historischen Kontext zu den Fotos und Ereignissen und wecken die Erinnerungen des Lesers: Ach ja, so war das damals!.

